Kapitel 24

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-Derya-
Er sah Mehmet mit einem Blick er solle verschwinden was er auch tat. Er kam auf mich zu und setzte sich genau gegenüber mir hin. Er lächelte mich krank an. Ich wusste er würde was mit mir anstellen aber bis dahin sollte mert schon da sein. Glaubte ich zum mindestens." Na wie geht es denn unserer Schwangeren derya?" "Verpiss dich! Was willst du von mir?" "Ach süße von dir will ich eigentlich nichts aber ein bekannter freund denn du morgen sehen wirst,Achja was ich dir sagen wollte du bist hier weil dein ach so toller Ehemann mich geschlagen hat. Glaubst du ich lass mir sowas gefallen?" Mir kamen wieder die Tränen hoch. Wer wollte mich? Und verdammt nochmal was wird als nächstes passieren? Was wenn sie was meinem kleinen Jungen an tuen? "Ach komm schon derya" er versuchte meine Wange zu streicheln die ich wegschlug. "Weinen passt dir nicht" und somit ging er auch. Ich konnte nicht mehr und wollte nicht mehr. Ein Mädchen ungefähr in meinem alter kam rein mit einem Tablet und schaute mich traurig an. Verdammt ich hasste immer schon Mitleid! "Du hast bestimmt huger" sagte sie flüsternd und ging. Ich wollte sie aufhalten aber gerade war ich so kaputt und so hungrig. Ich begann zu essen und als ich satt war machte ich leise die Tür auf und schlich mich ins Wohnzimmer wo ich zufälliger weiße metin dort sah."Hab ich dir erlaubt das du raus gehen darfst?" "Ich bin nicht dein Sklave!" "Nicht meins aber bald einem anderen..." flüsterte er kaum hörbar aus, was ich trotzdem hörte. Er packte mich am Arm und zerrte mich ins zimmer und schloss dir Tür. Bevor ging sagte er noch "Schlaf morgen kommt dein 'Besitzer'" somit ging er von der tür....
[..]
"Wer wird sie jetzt abholen?" "Ich weiß es nicht" flüsterten zwei Personen vor mir. Ich machte langsam meine Augen auf und sah Mehmet und das Mädchen was mir essen brach."Ach du bist schon wach" ich stand auf und schaute mich um. Mert war noch immer nicht da."Mehmet ich will nicht gehen" er sah nur traurig zu mir hin genau wie das Mädchen. Plötzlich ging die Tür auf und vor mir stand ein gut gelaunter metin. "Auch mal wach" "lass mich gehen!" Schrie ich ihn an." Nicht so schnell vor der Tür wartet er schon" er packte mich wieder am Arm und als wir unten waren konnte ich meinen Augen nicht trauen. Vor mir stand er. "H-h-al-il?" Er nahm meine Hand und setzte mich in sein Auto. Er stieg auch ein und schloss die Türen zu und beugte sich zu mir."Hallo Schönheit" "Halil Bitte lass mich gehen" "niemals du gehörst nur mir"

The Fat Girl with the Hot Boy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt