28. Kapitel

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Fabian's Sicht:

Der Tag heute, war sehr schön, auch, wenn wir ihn eigentlich nur mit Fußball gucken verbracht haben, aber egal. Unsere Eltern sind da und das ist einfach schön. Mama und Papa waren schon am schlafen. Wir drei Jungs blieben noch was im Wohnzimmer und quatschten. Danach gingen wir auch hoch und ich kuschelte mich zu Kristina ins Bett.
Am nächsten morgen wurde ich durch Geschirr klappern in der Küche wach. Ich stand also auf, um meine Freundin nicht zu wecken, da sie noch schlief.
Ich ging die Treppe nur mit Boxer bekleidet nach unten in die Küche. Dort fand ich meine Eltern putz munter vor.
,,Guten morgen Mama, Papa."
,,Guten morgen Fabi." sagten sie wie aus einem Munde.
,,Mama, ihr seid zu Gast. Ihr müsst unsere Spülmaschine nicht ausräumen und generell hier aufräumen, wir machen das schon."
,,Das Wissen wir. Hier gibt es fast nichts aufzuräumen. Wir haben auch nur die Spülmaschine aus- und eingeräumt, den Tisch draußen gedeckt und die Küche ein bisschen aufgeräumt, weil wir alle gestern Abend, die Knabber Sachen nur so hingestellt haben." sagte sie.
,,Ach so Ok. Dankeschön." sagte ich. Kristina kam ganz verschlafen nach unten und sagte:,, Guten morgen ihr drei." Dann kam sie zu mir und küsste mich.
,,Ich habe dich gesucht!" flüsterte sie in den Kuss hinein.
Mario und Ann kamen auch und Felix kurz danach.
,,Wir haben halb elf ihr seid schon fröhlich und so wach." sagte Felix verschlafen und rieb sich die Augen.
,,Siehst du hier irgendwen schon hellwach und fröhlich, außer Mama und Papa?" fragte Mario und lachte.
,,Nein, stimmt." antwortete Felix und lachte auch. Wir frühstückten gemeinsam und ich machte mich danach als erstes fertig, weil sich meine Mannschaft ja früher trifft."
,,Bis später." rief ich und fuhr nach Unterhaching.
Eine Stunde vor Spielbeginn kam nochmal meine Familie zu mir, bevor sie sich auf die Tribüne setzten.
Es ging los und wir hatten Mühe gegen unsere Gegner anzukommen. In der Halbzeit stand es zum Glück noch 0:0 und unser Trainer und wir Spieler machten uns gegenseitig Mut.
Kurz vor Schluss schoss Pascal (Köpke) das 1:0. Man merkte uns förmlich an, dass uns eine Last vom Rücken fiel. Wir gewannen das Spiel. In der Kabine wurde erst mal ,,Party" gemacht, da wir gegen den Tabellen dritten gewonnen haben und Unterhaching findet man leider in der unteren Tabellenhälfte. Deswegen brauchen wir jeden Punkt.
Am Abend gingen meine Eltern, meine Brüder mit Freundinnen, meine Freundin und ich essen.
,,Boah, war das lecker. Aber jetzt bin ich so satt und voll." sagte Felix.
,,Ja, das stimmt."
,,Vielen Dank für die Einladung." sagte Lisa und bedankte sich bei unseren Eltern, da sie uns eingeladen hatten.
Zu Hause gingen wir auch bald ins Bett, da es schon sehr spät war.
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Mario, Fabian und Felix StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt