Kapitel 43

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Lisa's Sicht:

Um 9:30 Uhr stand ich auf und ging nach unten. Dort frühstückte ich mit meiner Familie.
,,Papa und ich sind heute Abend bei Fischers (Nachbarn) eingeladen und kommen erst spät wieder." sagte Mama.
,,Was habt ihr heute noch so vor?" fragte Papa.
,,Ich gehe nochmal zu Felix ins Krankenhaus." sagte ich.
,,Stimmt, hattest du erzählt. Ich fahre dich." sagte unsere Mutter.
,,Danke." antwortete ich.
,,Ich gehe mit Jakob, Linus und Jannis (Freunde von Daniel) Fußball spielen." sagte mein kleiner Bruder fröhlich.
,,Und du großer?" fragte Papa.
,,Ich weiß es noch nicht." sagte Max. ,,Wahrscheinlich treffe ich mich mit Sophie." setzte er fort.
,,Der Name Sophie fällt hier in letzter Zeit ja öfter! Stell sie uns doch mal vor, deine Sophie." sagte mein Vater und zwinkerte.
,,Sie ist nur eine Freundin." erwiderte mein großer Bruder.
Unser Vater ging nicht weiter drauf ein und wir frühstückten zu Ende.
Danach machte ich mich fertig.
,,Mama? Können wir um halb eins oder zwanzig vor eins fahren?" fragte ich meine Mutter.
,,Ja klar."
sagte sie und ich ging in mein Zimmer noch ein paar Hausaufgaben machen.
Um kurz nach halb eins fuhren meine Mama und ich ins Krankenhaus.
,,Sag uns bescheid, wenn du wieder abgeholt werden möchtest. Ab 20:00 Uhr sind wir nicht mehr da, aber ich denke, bis dahin bist du wieder zu hause. Wenn nicht, musst du Max fragen, ob er dich abholt, oder du fährst mit den Götze's. Sagte meine Mutter. Ich bejate und ging zu Felix.
Als ich das Zimmer betrat, ließen Felix' Brüder, Ann und Kristina, meinen Freund und mich alleine.
,,Na süße." begrüßte Felix mich und gab mir einen Kuss.
,,Wie geht's dir?" fragte ich.
,,Besser als gestern, aber hier ist es sehr langweilig, verallem mit Gehirnerschütterung. Ich muss mich richtig schonen. Nach der Visite kam Herr Gruber nochmal und sagte mir, dass ich das Fernsehen gucken, Handy spielen und schreiben, am Laptop sein und so unterlassen sollte, weil das nicht gut für meinen Kopf ist." erzählte Felix.
,,Oh nein, du armer." sagte ich.
Wir unterhielten uns noch, bis mir plötzlich einfiel, dass ich für meinen Freund noch ein Geschenk hatte. Ich ging an meine Tasche und holte ein kleines Päckchen hervor. Ich gab es Felix und er öffnete es.
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Mario, Fabian und Felix StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt