56. Kapitel

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Fabians Sicht:

Nach dem Training fuhr ich Felix vor der Schule abholen, das Mario noch eine Mannschaftsbesprechung hatte.
Kristina war schon zu Hause und kochte.
,,Na ihr beiden. Ihr kommt gerade richtig. Das Essen ist fertig."
Wir setzten uns an den Tisch und aßen zu Mittag. Anschließend schaute ich die Post durch.
,,Wir sind zur Taufe von Milo und Liam eingeladen." erzählte ich glücklich. Milo und Liam sind meine Patenkinder. Sie sind die Söhne eines sehr guten Freundes von mir.
,,Das ist aber schön, wann denn?" fragte Kristina.
,,In 5 Wochen, am 10.10." antwortete ich. Wir redeten noch ein bisschen darüber. Irgendwann kamen Mario und auch Ann nach Hause. Ich erzählte ihnen von der Einladung und auch sie freuten sich.
,,Darf Lisa eigentlich auch mitkommen?" fragte Felix.
,,Na klar, ich denke schon. Warum nicht? Aber ich kann auch nachher nochmal fragen wenn du möchtest." antwortete ich auf Felix Frage.
,,Ja, das wäre nett. Ich kann das aber auch selbst fragen." sagte er.
,,Nee Quatsch. Ich mach das schon." gab ich als Rückantwort. Felix bedankte sich und ging auf sein Zimmer. Ich nahm das Telefon und rief bei Jan (Freund von Fabi und Vater von Liam und Milo) an.

**Telefonat (Fabi=F, Jan=J)**

F: Hey Jan, wie geht's euch und meinen kleinen Jungs?
J: Na, uns geht es allen gut. Sina (Frau von Jan und Mutter von Liam und Milo) ist gerade nicht da und ich kümmere mich alleine um meine Söhne. Das ist echt anstrengend mit zwei Säuglingen. Gerade schlafen sie zum Glück.
F: Das glaube ich dir, dass es anstrengend ist. Aber warum ich eigentlich anrufe und zwar an der Taufe von den Kleinen, darf Felix seine Freundin Lisa mitbringen? Weil ihr kennt sie ja noch nicht und Felix macht sich Sorgen, dass sie vielleicht deswegen nicht mitkommen darf und unerwünscht ist oder so.
J: Natürlich darf sie mitkommen. Wir freuen uns doch wenn wir Lisa mal kennenlernen dürfen.
F: Ok super. Ich werde es Felix ausrichten.
J: Mach das und Sorry Fabi, ich muss jetzt auflegen, einer der Jungs schreit.
F: Ok, kein Problem. Grüß Sina von uns. Tschüss.
J: Mach ich und du den Rest bei dir zu Hause auch. Tschüss.
Nach dem Telefonat ging ich zu Felix und klopfte an die Tür.
,,Jaaaa!" kam es aus seinem Zimmer und ihre ging rein. Er saß an seinem Schreibtisch und machte Hausaufgaben. Ich erzählte ihm vom Telefonat mit Jan und er freute sich riesig. Danach machte ich meinem kleinen Bruder noch klar, dass er seinen Kopf nicht überanstrengen sollte.
Feedback? ❤

Ich wollte euch noch sagen, dass in den nächsten Kapiteln oft Zeitsprünge kommen werden, damit es bald wieder etwas spannender wird ❤

Mario, Fabian und Felix StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt