Teuflische Liebe (Black Butler FF)

Kapitel. 5

Freundschaft?

Alice's Sicht:

Es war Sebastian. Er lächelt mich an und ich merke wie warm mir im Gesicht wird. Oh mein Gott. Bin ich rot im Gesicht denke ich mir da nur. Als Bestätigung sagt Ssbastian:„Haha nur weil ich für dich klopfe heißt es nicht das du gleich rot werden musst." Sofort vergrub ich mein Gesicht. „Herein.",sagte dann eine kindliche Stimme. Sebastian macht die Tür auf, schiebt mich rein und schließt die Tür wieder zu. „Aaah Alice du kommst gerade richtig. Komm setz dich." Er zeigt mit seiner freien Hand auf den Stuhl gegenüber von ihm. Ich setze mich hin. „Was gibt es denn?",Frage ich. Er lächelt und sagt:„Morgen kommt meine verlobte zu Besuch. Da sie evtl eifersüchtig wird wenn sie dich sied wollte ich fragen ob du morgen meine Butlerin werden willst. Natürlich werde ich dir nicht so schwere Aufgaben wie bei Sebastian geben aber halt Aufgabe wie Blume gießen oder so. Du würdest dann mit Sebastian zusammen arbeiten. Würde das in ordnung gehen?" Ich Nicke als Antwort. Er lächelt. Auf einmal kommt Sebastian rein und ruft:„Mein Lord und Gnädigste, das essen ist fertig." „Na dann." Ciel stand auf und reicht mir die Hand. Dankend nahm ich sie an und er half mir hoch.

Wir gingen einen langen Flur entlang. Bis wir dann an einer Tür ankamen wo 'Speisesaal' drauf stand. Sebastian machte die Tür auf und wir gingen rein. Im Speisesaal war eine riesige Tafel. Dort stand viel zu essen drauf. Ciel setzt sich hin und er bittet mich sich neben ihn zu setzten. Wie gewohnt stand sein Butler neben ihn. Aber zu meinem staunen zog er ein Stuhl weg und lächelte. Dankend setzt du ich drauf. Kurzzeitg schauen wir uns in die Augen. Sebastians sind rotbraun genauso wie meine.

Sebby's Sicht:

Alice und ich schauen uns in die Augen. Jetzt hat sie blaue Augen. Warte mal. Hatte sie nicht heute noch rote Augen denke ich nur. Wie ein zeichen werden ihre Augen rot. Ich spüre wie meine Augen auch rot werden. Erschrocken schaut sie mich an. Sie weicht leicht nach hinten und setzt sich hin. „D-Deine Augen.",sagt sie erschrocken. Irgendwie süß wie sie stottert denke ich mir nur. Ein lächeln bildet sich auf meinen Lippen. „Das gleiche könnte ich auch ohne dem stottern zu dir sagen. "
„Du bist ein Dämon!",schreit sie. Ciel fing an zu lachen. Alice ging näher an ihm ran. „Was ist so witzig?" „Ich weiß das Sebastian, mein Butler, ein Dämon ist.",antwortet er nur. Alice ging mit langsamen schritten zurück. „Aber wieso? Ich meine wieso bist du auf einmal so geworden? Du warst mal so vernünftig." Ihr Kopf senkte sich. Ich ging zu ihr hin und hob ihr Kinn sodass sie mir in die Augen gucken kann. Sofort wird sie rot. „Ciel hat ein Vertrag mit mir geschlossen damit er Rache an seinen Eltern nehmen kann." Dann ließ ich sie wieder los. Alice setzt sich langsam wieder hin. „Aber wieso hast du Auf einmal rotbraune Augen? Soweit ich in Erinnerung habe, hast du eigentlich blaue.",fragt Ciel. „Naja ein Kumpel von mir hat eine Beschwörung mit mir gemacht das ich Dämonen sehen kann.",sprach sie. Ciel nickt: „Irgendwie passt du jetzt mit Sebastian zusammen." Alice wurde mal wieder rot. „Meister sie wissen ganz genau das ich keine liebe verspürte.",meine ich nur. Ciel weiß es nähmlich genau. Ciel lacht und aß sein Abendmahl auf. Alice hingegen ließ noch fast den ganzen Teller üprig. Ciel bemerkt es und fragt: „My Lady wieso essen sie nicht auf?" „Kein Hunger.",sprach sie und stand auf.

Alice's Sicht:

Ich stand dann auf und ging aus dem Saal. Mir war so komisch schlecht. Ob es an dem Essen lag? Nein das essen war noch nie schlecht. Schon als ich früher immer mit meinen Eltern hier her gekommen bin war es lecker.

Nun irre ich schon eine ganze Weile durch die Gänge und weiß immer noch nicht wohin ich muss. Fragen wollte ich nicht, das wäre etwas peinlich.

Langsam wurde mir immer schwindliger. Ab und zu kreisten sich die Bilder in meinem Kopf. Kurz war es sogar schon so, das ich fast gebrochen hätte. Konnte es aber noch im letzten Moment einziehen.

Ich beschloss Ciel doch noch zu fragen wo mein Zimmer ist. Mit wackeligen Beinen ging ich jegliche Gänge entlang. Nach einer Weile stand ich bei der Großen Treppe die nach unten führt. Verschommen konnte ich eine große Schwarze Silhouette erkennen. Ich ging eine Stufe nch unten und verlor das Gleichgewicht. Ich kniff die Augen zusammen und wartete auf dem Aufprall. Als nach wenigen Minuten immernoch nichts kam, öffenete ich meine Augen und sah mein Retter. Er lächelte mich an und ich lächel zurück. Dann wurde alles schwarz.

Sorry für das kurze Kapitel ^^