Teuflische Liebe (Black Butler FF)

Kapitel. 29

Josh's Sicht:

Es ist Ciel! Doch mir fällt auf das sein Butler nicht anwesend ist. Meine Hände ballen sich zu Fäusten. Ich spüre auch wie meine Augen sich rötlich färben. Ein grinsen bildet sich auf meinen Lippen. Endlich kann ich die Rache für meine geliebte Alice vollziehen. Es ist zwar dunkel im Raum aber daher da ich ein Teufel bin sehe ich ihn so klar als wäre es Tag. „Nun möchtest du mir nicht antworten? Ich dachte wir könnten mal reden. Dafür habe ich doch meinen Butler Sebastian extra weg geschickt.",sagt er kühl. Verwundert schaue ich ihn an. Auf einmal gehen alle Kerzen an. Ciel sitzt hinter seinen Schreibtisch auf einen großen Sessel. Seine Hände hat er zusammen gefalten. „Du willst mit mir reden? Worüber wenn ich fragen darf?", „Über Alice. Mir ist nähmlich immernoch unklar wieso sie den Tod wollte." Er schaut mich scharf an. Ich lege den Kopf zur Seite. „Zia das will der hochnäsige Rotzlöffel also wissen, ne?" Er nickt. Langsam gehe ich auf seim Schreibtisch zu und setze mich drauf. Ich tippe mit dem Zeigefinger auf mein Kinn. „Mmmh wieso wollte sie den Tod?", „Sag es mir gefälligst." Belustigt schaue ich ihn an. „Und wieso sollte ich es tun, wenn ich selber kaum was darüber weiß?" Verwirrt schaut er mich an. „Was meinst du damit?", „Schalte mal dein Hirn ein kleiner. Damit meine ich das sie mir auch nur gesagt hat das sie sich alleine und verletzt fühlt. Mehr hat sie mir auch nicht gesagt." Er lehnt sich zurück. „Mehr weißt du wirklich nicht?" Ich schüttel den Kopf. „Nein, mehr weiß ich nicht." Er grinst. „Na wenn das so ist.", er setzt sich die Augenklappe ab, „Sebastian, töte ihn!" Auf einmal gehen alle Kerzen aus. „Yes, my Lord." Mit einem mal werde ich gegen die wand gepresst. Jemand hält mich am Hals fest. Ich versuche mich zu befreien aber der griff ist stärker. „Lass den vollen Dämon in dir raus, liebster Josh." Ich reise die Augen auf. Alice hat mit mir geredet. Scheinbar hab ich sie nicht als einzigster gehört. Sofort lockert sich Sebastian sein griff da er verwundert ist. Ich nutze die Chance und lasse meinen ganzen Dämon raus. Meine schwarzen Fingernägel werden um 5cm länger, meine Augen werden strahlend rot und meine Zähne werden sehr spitz. Beide schauen mich erstaunt an. Ich lache böse auf. „Lass uns jetzt spielen." Sofort springe ich auf den Schreibtisch und will mit meinen Nägeln, Ciel die Kehle aufschlitzen doch jemand hält mein Handgelenk fest. Ich zerre dran und Sebastian tritt mit dann in mein Rücken. Ich falle zu Boden und arme schwer. Was ist mit mir los? Wieso bin ich so schlapp? Diese Fragen kreisen mir im Kopf rum. Leider ist meine unaufmerksamkeit nicht sehr vorteilhaft den auf einmal stürzt sich Sebastian auf mich und verpasst mir Kratzer am ganze Körper. Mein schwarzes Blut fließt nur vor sich hin. Ich sollte einen Rückzieher machen! Sofort halte ich die Hände von Sebastian fest. Mit einer schnellen Handbewegung drehe ich sie so das er sich vor schmerzen krümmt. Ein lächeln ziert meinen Lippen. Jetzt ist nicht nur der Dämon in mir draußen sondern auch der kranke Sadist. Ich drehe die arme weiter und Sebastian schreit doller auf. Ich gehe noch eim Stück weiter und drehe die arme soweit um das beide 'knack' machen. Dann lasse ich ihn los und springe auf dem Fenster.

Bei meinem Anwesen angekommen ist alles still. Meine arme und Beine schmerzen sehr doll durch den Kampf. „Vicky? Ludwig? Wo seid ihr?" Keine Antwort. Ich schaue in allen räumen nach aber finde sie nirgends. Zum Schluss gehe ich in ihr Zimmer. Der verstärke Geruch von Blut liegt in meiner Nase. Ich öffne de Tür und was ich sehe macht mich sehr aggressiv. Vicky und Ludwig liegen Tod im Bett und neben Vicky steht ein rotes ding was seine Kettensäge in ihr Brustkorb gerammt hat. Der oder die rothaarige schaut sich gerade die Cinematographischen aufnahmen von ihr an. „Was zum!" Der oder die dreht sich um. „Oh hallo, habe ich dich gestört?", „Wer bist du?",knurre ich. „Mein Name ist Grell Sutcliff. Ich bin ein Shinigami und der Butler des Todes. DEATH★!",danach zeigt der mit seiner Hand irgendein Zeichen. Verwirrt schaue ich ihn an. „Tzz, und warum bist du hier? Oh bist du ein Mann oder ne Frau?", „Das ist doch unerhört! Natürlich bin ich eine Frau!" Ich fange an zu lachen. „Warum lachst du?", „Hast du dich schonmal angeguckt? Bei dir fählt doch Hopfen und Malz.", „Grr!" Er reißt die Kettensäge auf Vickys Körper und rennt auf mich zu.