Teuflische Liebe (Black Butler FF)

Kapitel. 13

Alice's Sicht:

Wir sitzen nun in der Kutsche. „Alice weißt du noch den plan?",fragt mich Ciel nachdem es eine Weile lang ruhig war. „Ja.",antworte ich kurz und knapp. Dann schaue ich zu Sebastian. Ich muss echt schon sagen das er etwas ganz besonderes ist. Ich seufze einmal. „Was haben sie my lady?",fragt mich Sebastian verblüfft. Mit rotem Kopf sage ich:„N-Nix schon gut.", „Sieh wir sind angekommen Alice.", sagt Ciel. Die Kutsche bleibt stehen und wir steigen aus. Das Anwesen sied genauso aus wie ich es im Erinnerung habe. Ein lächeln ziehrt meine Lippen. Endlich muss ich nicht mehr auf der Straße leben und bin von niemanden abhängig. Ich muss ihn nur töten. „My lady wo sind sie mit ihren Gedanken?" Ich komme in der Realität wieder zurück und merke wie Sebastian ganz dicht an mir steht. Sofort schlägt mein Herz schneller. „Ach schon gut.",sage ich nur. Wir beide gehen dann zum großen Haupttor wo uns Ciel schon erwartet. Dort angekommen klopfe ich drei mal. Ein alter Butler macht uns die Tür auf. Ich erkenne ihn sofort. Es ist Benedikt. Als meine Eltern starben war er wie ein Vater für mich. „Was wünsche sie? Der Herr Lord Paulus Jonathan von Gutenberg hat für heute kein Besuch erwartet." Ich lächel und sage:„Benedikt, erkennst du mich nicht wieder? Ich bins Alice. Alice Burghöfer." Der Butler kratzt sich am Kopf. Scheinbar denkt er nach. Doch dann sagt er:„Sie leben? Lord Paulus meint sie wären tot. Ich bitte sie herein. Aber wer sind die anderen beiden. Obwohl der kleine kommt mir bekannt vor.", „Das, mein lieber Benedikt, ist Earl Ciel Phantomhive." Er nickt und lässt uns hinein. „Ich hole meinen Lord. Er wird si-.", „Nein! Führe mich zu ihm." Überrascht schaut mich der Butler an. „Nun wie ihr meint." Er geht vor. „Wartet hier. Ich werde es hinter mir bringen." Dann zwinker ich die beiden zu.
Wir gehen schon eine ganze Weile durch das Anwesen. Dann bleibt Benedikt vor einer Tür stehen. „Wünschen sie das ich mit rein komme oder wollen sie alleine rein gehen?", „Schon gut. Ich mach das. Pass auf meine Freunde auf.", „Jawohl my lady.", sagt er, verbeugt sich und geht. Ich lächel da ich die Wörter vermisst habe. Dann gehe ich rein.

Ciel's Sicht:

Nachdem sie gegangen ist, musste ich lächeln. Meine ehemalige verlobte bekommt ihr Anwesen wieder zurück. Ich mag zwar Alice aber bei ihr fühl ich nur Freundschaft. Trotzdem werd ich das Gefühl nicht los, das sie anfängt meinen Butler zu lieben. Bei ihm wird sie immer rot. „Junger Herr, über was denkt ihr gerade nach? Hat es was mit Alice zu tun?", „Ja, Sebastian, hat es. Ich werde das Gefühl nicht los das sie dich mehr als nur mag. Was fühlst du für Sie?", „Junger Herr sie gefällt mir zwar aber da ist nicht mehr. Ihre Art ist sehr interessant. Haben sie keine bange.", „Ich hoffe du lügst mich nicht an.", „Ich bin nicht wie die Menschen. Ich werde Sie nie anlügen." Dann verbeugt er sich.

Alice's Sicht:

Ohne zu klopfen gehe ich rein. Dort sitzt er dem ich mein erbärmliches leben auf der Straße zu verdanken habe. Mein Onkel. Lord Paulus Jonathan von Gutenberg. Er schaut mich verwundert an. „Wer bist du? Was willst du in mein Büro?", „Oh liebster Onkel, schade das du mich nicht mehr wieder erkennst. Weißt du wirklich nicht wer ich bin?", „Woher soll ich das wissen. Du bist nur ein Kind was in mein Anwesen hinein geplatzt ist. Warum hat dich Benedikt herein gelassen?", fragt er wütend. Meine mine verfinstert sich. „Dein Anwesen? Oh du meinst bestimmt MEIN Anwesen." Verwundert schaut er mich an. „Wer bist du?", „Ich, mein lieber Onkel, bin Alice Burghöfer!" Langsam hole ich einen Dolch raus. „Ich werde mir das nehmen was du mir vorher genommen hast.", „A-Alice? Nein! Du bist doch tot! Das kann nicht sein." Mit langsamen schritten gehe ich zu ihm. „Siest du nicht wie ich lebe? In voller Blüte sogar.", „Alice lass den Unsinn. Es war nicht meine Absicht. Ich schwöre!",schreit er. „Erbärmlich.",sage ich noch bevor ich ihn den Dolch in die Brust ramme. Mit einem Schmerz zerreisenden Gesicht schaut er mich an. Tränen fließen über seine Fratze. Ich lächel. Mein Onkel atmet schwer und nach einer Weile stirbt er. „Endlich.",flüster ich zu mir selbst. Jetzt heißt es nur noch weggehen und abwarten bis einer ihn entdeckt. Gerade will ich die Tür aufmachen. Da kommt er schon rein.

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Fertiiiig. Neues Kapitel \(*0*)/
Hoffe es gefällt euch ;3

LG Candy ^~^