4.
Die Klingen sich kreuzten,
im scharfen Tanz' klirrten.
Sie keuchten und schrien,
sodass die Menschen sie hörten.
Sie sahen die Szene,
die Frau und die Männer.
Das Antlitz des Mädchens,
ein göttlicher Schimmer.
Nicht Gewiss ihrer Taten,
verstummte das Volk.
Dem schlächtenden Kampf
und der Ehrfurcht gezollt.
Die Blitze, sie surrten,
nun ein Teil von ihr,
sie wandten sich um sie,
gar halfen sie ihr.
Der Mann, groß und grob,
dessen Schwerte sie kratzte,
erschlug bald der Blitz.
Das Gesicht erstarrt, eine leblose Maske.
Die Menschen nun klar
über des Mädchens haltlose Mächte,
eilten herbei,
sie vertrieben das Schlechte.
Die Gegner einst gefürchtet,
so lebend sie waren,
knieten blutend im Felde,
nun geschlagen sie starben.
Doch die Frau,
dank Odins Kräften strahlend und schön,
versprach dem Volk Schutz und auch Hilfe:
"So wahr die Blitze mich füllen."
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Übersinnliche Reime & Die Grausamkeit der Gedanken
PoésieKleine Reime von mir. Vorsicht düster ! Okay...das erste Kapitel nicht wirklich, aber danach und dazwischen geht es ab! Euer Psycho-Hirn :)
