2. Ungewollte Gefühle
Damals sah ich Dich in einer Bar.
Deine Augen voll Trauer.
Die Farbe von Licht.
Ein Flamme hinter dem Schleier.Sie war verborgen,
als unterdrücktest Du sie.
Als wärst Du ihrer nicht würdig.
Und Dir doch ein Geheimnis verlieh.Das Dir anhing,
wie schwere Gewichte.
Sie erzählten von Verlust,
eine grausame Geschichte.Was ist Dir geschehen ?
Das wollte ich wissen.
Das Mysterium lüften,
trotz schlechtem Gewissen.Wollte graben in Wunden,
den Schwarzen und Weißen,
Dich für mich gewinnen.
Und Dein Herz an mich reißen.Wir lebten zusammen,
Du duldetest mich.
Meine Schwäche zu Dir
Doch erkanntest Du nicht.Es vergingen die Jahre.
Stets mit Dir an der Seite.
Kratzte zaghaft an Deiner Seele,
erkannte endlose Weite.So wusste ich nun,
von Deinem dominantesten Fehler.
Die Treue zu Toten,
trotz Liebe noch weder.Und hatte doch die Liebe erkannt,
die bald zu mir gedieh.
In diesem kurzen Moment,
der mir Stärke verlieh.
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Übersinnliche Reime & Die Grausamkeit der Gedanken
PoesíaKleine Reime von mir. Vorsicht düster ! Okay...das erste Kapitel nicht wirklich, aber danach und dazwischen geht es ab! Euer Psycho-Hirn :)