5.
Rücken an Rücken,
so kämpften sie nun.
Unzählige Jahre,
der Friede sei Lohn.Die Menschen sie beteten,
der Walküre als Gott.
Sie versprachen sich Ruhe,
jedes Kampfes zum Trotz.So schon die Menschen bald hofften,
ihrer Göttin stets Schutz.
Sodass sie nicht halfen,
nur die Walküre benutzt.Also kämpfte sie eisern.
Tausende Gegner ge'n eine Person.
Was ihre Kräfte sie kosten,
schließlich ward sie geflohen.Nach tausenden Jahren war ihr Stolz nun gebrochen.
"Ich werde was ändern."
Nur das ließ sie hoffen.Sie kehrte anheim,
voller Zorn und voll Wut.
"Menschen nun höret,
Daran tätet Ihr gut."Die Blitze sie schlugen,
erhellten göttliche Maske.
Die Walküre erhaben,
was zur Wut prächtig passte.Voller Blut und geschlagen,
die Walküre erschien,
ließ Menschen erkennen,
den Fehler, den großen,
den ein jeder beging.Die Menschen verstummten,
erwartend der Klage.
Die Frau so sie sprach:
"Ihr hört, was ich sage?""Ich werde Euch helfen,
wenn meiner Hilfe Ihr braucht,
doch daran ist es gebunden."
Die Menschen verstanden,
und so war sie verschwunden...Ohne der Walküre als Schild,
das Volk wieder focht.
Gegen kämpferisch Kerze,
und leicht entflammbarer Docht.Aber:
Die Menschen immer noch beten,
vor jeder weiteren Nachte.
Die Menschen sahen sie als mystischen Gott.
Und so als Mythe sie wachte...-Ende-
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Übersinnliche Reime & Die Grausamkeit der Gedanken
PoesíaKleine Reime von mir. Vorsicht düster ! Okay...das erste Kapitel nicht wirklich, aber danach und dazwischen geht es ab! Euer Psycho-Hirn :)