3.Das Loch im Herzen
Einst war sie der Teil,
der ihm Zuflucht verspricht.
Der die Kälte vertreibt
und die Einsamkeit bricht.
Der Part seines Lebens,
der der Wichtigste war.
Der sein Herz mit Wärme umfasste,
gar nie an Zuneigung spar'.
Doch wählte das Schicksal,
die grausamste Pein,
raubte die Quelle vom Herzen,
sähte Taubheit hinein.
So entstand eine Wunde,
spürbar und tief.
Umwurzelt mit Narben,
die nun Gefühle verstieß.
Ich kämpfte um Heilung,
um ein bisschen davon.
Damit das Herz wieder schlägt,
das nur vor Einsamkeit sag.
Doch damals wusste ich nichts,
von den Gründen all seiner Leiden.
Ich erkannte einzig:
„Wenn niemand sie heilt, so dann werden sie bleiben."
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Übersinnliche Reime & Die Grausamkeit der Gedanken
PoesíaKleine Reime von mir. Vorsicht düster ! Okay...das erste Kapitel nicht wirklich, aber danach und dazwischen geht es ab! Euer Psycho-Hirn :)
