-Flashback Teil 2-

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    „Wartemal. DER Odin?! Ich dachte das wäre nur eine Mythologie, genauso wie Loki undThor..." sagte ich erschrocken. „Wir sind genau wie Ihr" sagte Thor und kam aufuns zu. Starrte aber die ganze Zeit Fiona an. „Und wer seid Ihr, Engel einesentfernten Planeten?" sprach Thor zu ihr und küsste zärtlich ihre Hand. „I-Ichbin F-Fiona" stotterte sie und wurde ganz ruhig. „Ein wunderschöner Name. Passtperfekt zu Euch" sagte er mit einem Grinsen auf seinen Lippen. 

Loki kam aufmich zu, nahm meine Hand und küsste diese zärtlich. Danach schaute er mitseinen wunderschönen grünen Augen an und sprach sanft aber doch etwas kalt „Undwer seid Ihr wenn ich erlaubt bin das zu fragen?" ich musste kurz schluckenbekam aber dann endlich ein Wort raus. „L-Laura" er nickte und grinste „Eininteressanter Name. Den habe ich noch nie zuvor gehört" ich biss mir auf dieUnterlippe vor lauter Nervosität. 

„W-Wieso seit ihr hier?" fragte ich nachdemich mich wieder aus seinen Augen gefunden hatte. „Unser Vater möchte uns dieneun Welten mit ihren Gefahren und Schönheiten zeigen" antwortete Loki dochdann sprach Odin. „Genug geflirtet Jungs, wir müssen weiter" rief er und siekamen beide nahe zu uns und flüsterten uns dasselbe ins Ohr. Loki mir, und ThorFiona. Es waren die Worte „Ich komme wieder..." und sie begaben sich zu Odin undverschwanden mit dem Lichtstrahl. 

 Wirblieben für gefühlte 20 Minuten dort stehen und starrten einfach in die Luftbis ich dann die stille brach. „Ich bin müde und mir ist kalt. Wir solltenreingehen und versuchen zu schlafen." Fifi nickte nur und wir gingen hinein undwieder ins Bett. Wir versuchten zu schlafen und so gegen 4 Uhr hat es dann auchfunktioniert. 

Nur zu blöd das der Wecker bereits um 6:30 läutete. So wurden wirbeide brutal aus dem Schlaf gerissen. Wir standen auf, Fiona zog sich gleichan. Ich ging zuerst ins Bad um mich zu schminken und meine Haare zu machen undso. 

Dann tauschten wir. 

Sie ging Make Up machen und ich mich anziehen. Als wirbeide fertig waren begaben wir uns hinunter mit unseren Schultaschen. Wirnahmen unsere Jacken und Schuhe, zogen die an und gingen los in die Schule.Unsere Eltern schliefen noch, deshalb versuchten wir so leise wie nur möglichzu sein. Sobald wir draußen waren begannen wir über irgendeinen Blödsinn zureden. Das ging so lange weiter bis wir bei der Schule waren. 

Ich umarmte siekurz und sie ging zu ihren 20 Fake-Freunden und sprach mit denen. Ich hingegenmachte mich auf den Weg in meine Klasse. Um meinen Tisch herum standen alleMädchen meiner Klasse und ich seufzte nur. Ich versuch so gut wie möglich anihnen vorbei zu kommen und legte meine Sachen hin als ich sah wer nun neben mirsitzt. 

Tony Stark. 

„Mir wurde gesagt dass hier der einzige leere Platz nebendir wäre. Also hab ich mich her gesetzt." Sprach er und lächelte mit diesemTypischen süßen lächeln das mein Herz rasen ließ. „Passt schon" ich nickte alsich das sagte. Dann läutete es zur Stunde und die Mädels gingen weg. Ich saßhier jetzt neben Tony Stark und sagte nichts. 

„Ich bin Tony. Aber das weißt duja bestimmt. Wer bist du?" „Ich bin Laura und klar weiß ich das." sagte ich undnickte. Er lächelte und starrte mich an. 

„Ich merke jetzt schon. Du bist anders.Jedes Mädchen mit dem ich bis jetzt gesprochen habe ist fast in Ohnmachtgefallen oder hat versucht sich an mich ran zu machen. Nur du nicht..." sagte ermit gerunzelter Stirn. „Soll ich? Ich dachte ihr berühmten Leute mögt dasnicht" sagte ich verwundert. 

„Ich schon eigentlich ich finde das lustig wieeinfach rumzukriegen Frauen sind, also nicht alle, wenn man berühmt ist." Er lachte. Dieses Lachen war einfach nur süß.Aber trotzdem zuckte ich nur mit den Achseln und kritzelte auf meiner Unterlageherum. 

Er schaute zu meiner Unterlage und dann zu mir „Also recht viele Freundehast du nicht oder?" fragte er etwas besorgt. Warte wieso war er besorgt ummich? Er kennt mich doch nicht... „Um genau zu sein habe ich zwei. Die eine istin der Nebenklasse und die andere in einer ganz anderen Schule." „Was?! Ichkann mir das gar nicht vorstellen wie einsam das manchmal sein muss... Naja duhast jetzt jemand dritten. Du kannst jederzeit zu mir kommen oder mich anrufenwenn du etwas brauchst" sagt er mit einem Lächeln und legte mit ein kleinesZettelchen mit seiner Telefonnummer drauf, hin. 

Irgendwie fühle ich mich beiihm jetzt schon so sicher. Ich hoffe nur er findet nicht allzu bald raus dassich eigentlich das unbeliebteste Mädchen der Schule bin. Denn ich wette dannist es mit dem verstehen aus und auch mit der Freundschaft. 

In Gedankengesunken stupste Tony mich dann an als die Lehrerin in der Klasse war.

Mein Leben bei einem Avenger.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt