Doch es kam ganz Anders...

Ich werde immer für dich da sein...

Diese Kapitel wird sehr kurz, weil danach etwas passiert... Ihr werdet es ja sehen :)

                                                                                                                                                                                                            

Marcos Sicht:

Es tat so weh, dass ich alleine ohne meinen Lewi aufwachte. Ich raffte mich auf und zog mich an, dann rief ich ihn an. Auch seine Stimme klang so traurig. Als wir aufgelegt hatten, fuhr ich mit dem Taxi zum Trainingsplatz. Ich war eigentlich zu niedergeschlagen zum Trainieren. Als ich in die Kabine kam, wurde ich freudig von allen begrüßt. Ich sagte einfach nur ,,Hi" und ließ mich auf meinen Platz fallen. Mats und Kevin kamen sofort auf mich zu. Sie sahen besorgt aus.

Marco: ,,Es ist nur so.. er fehlt mir.."

Kevin setzte sich neben mich und zog mich in die Arme. Jetzt konnte ich die Tränen nicht mehr aufhalten. Alle in der Kabine sahen mich mitleidig an. Ilkay kam auf mich zu, hockte sich vor mich und nahm meine Hand.

Ilkay: ,,Wir verstehen dich, wir vermissen Lewi auch, zwar nicht so wie du, aber wir können deinen Schmerz nachvollziehen."

Ich weinte einfach weiter. Alle blieben in der Kabine und versuchten mich zu trösten. Doch irgendwann kam ein angesäuerter Kloppo rein, doch als er mich sah, wurde sein Blick weich.

Klopp: ,,Ach mein Junge, ich weiß wie du dich fühlst. So wir machen das jetzt so das du mit auf den Platz kommst und einfach mittrainierst wenn du dich bereit dafür fühlst okay?"

Marco: ,,Danke Kloppo."

Wir gingen alle auf den Platz und ich setzte mich kraftlos auf den Rasen. Robert war erst seid gestern weg und es tut jetzt schon so weh. Ich rollte mich ein und weinte. Irgendwann schlief ich vor Erschöpfung  einfach ein. Ich wachte auf, als jemand sanft an mir rüttelte. Ich öffnete die Augen und sah ihn die Gesichter von Kevin und Ilkay.

Kevin: ,,Komm schon mein Großer, ich bring dich nach Hause."

Er half mir hoch und brachte mich in die Kabine, wo ich mich schnell umzog und fuhr mich dann zu meiner Wohnung. Dort setzten wir uns aufs Sofa. Ich war immer noch müde, sodass ich meinen Kopf an seine Schulter lehne. Er drückte mich nicht weg oder so, er streichelte mir über den Kopf und sprach mir gut zu.

Kevin: ,,Marco ich verspreche dir, dass alles gut werden wird. Wir werden eine Lösung finden das du und Lewi wieder glücklich sein werdet."

Marco: ,,Danke Kev, danke das du für mich da bist."

Kevin: ,,Ich werde immer für dich da sein. Dafür sind Freunde da."

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             

Oh oh... Hat da jemand Hintergedanken?