Kapitel 1

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Es ist morgens und mein Wecker klingelte. (Es war zwar Samstag aber ich stelle immer mein Wecker um 10 Uhr da ich sonst bis 15 Uhr noch schlafen würde). Ich stand genervt auf und ging in Richtung Badezimmer. Dort machte ich mich frisch. Nachdem ich das Tat, ging ich runter in die Küche um Frühstücken zu können. Auf dem Weg dorthin blieb ich an der Treppe stehen. Ich hörte wie mein Dad mit meiner Mom sprach und hörte ihn sagen, dass wir umziehen werden. Ich war geschockt. Mit schnellen Schritten ging ich zu ihnen und schrie sie ohne das sie etwas sagen konnten an. :,, wir werden umziehen?! Schon wieder?! Das ist nicht euer ernst!'' Schrie ich fassungslos. Doch meine Eltern sahen mich nur entschuldigend an, sagten jedoch nichts sondern waren einfach nur von meinem Ausraster verblüfft. Ich war enttäuscht. Nicht nur weil wir wieder umziehen werden sondern weil sie keine Reaktion gerade von sich gegeben haben. Ich ging nach oben doch mein Dad schrie mir hinterher.
,, Lizbeth warte. Lass uns darüber reden.(ich heiße eigentlich Elizabeth aber jeder der mich kannte nannte mich Lizbeth).Es ist doch nur Beacon Hills." Da ich wusste, dass ich zu sauer bin um mit ihm in Ruhe reden zu können ignorierte ich ihn einfach und ging in mein Zimmer. Ich knallte die Tür hinter mir zu, nahm mein Handy und schrieb IHN an.
(SMS) Ich:,, Hey hast du kurz zeit?
               ?:,, Für dich doch immer''
             Ich:,, haha... Danke. Ich geh
                       denn jetzt los. Bis gleich''
                ?:,, ok ich warte auf dich;)''
Ich zog mich um und ging auch schon los. Meine Eltern waren schon weg. Keine Ahnung wohin, war mir aber auch egal. Nach 15 min kam ich auch schon an. Achja völlig vergessen. Ich hab ja nicht gesagt zu wem ich ging. Also ich ging zu meinem besten Freund. Sein Name ist Noah. Als ich hierher gezogen bin und meinen ersten Schultag an der neuen Schule überleben musste, war er der erste der mich ansprach und mich wie ein Freund sah. Dank ihm war mein erster Schultag nur halb so schlimm. Naja wie auch immer seit dem sind wir beste Freunde geworden. Er war mir sehr wichtig und ich erzählte ihm alles, dass sonst keiner von mir wusste. Ich ging zur Tür und klingelte. Kurz darauf sah ich einen glücklichen Noah. Bei seinem Blick musste ich einfach nur lachen, egal wie schlecht es mir gerade ging.
:,, komm rein kleine'' sagte Noah mit einem breiten Lächeln im Gesicht. :,,Danke '' sagte ich und ging rein. Er machte die Tür hinter sich zu. Da ich ja das ganze Haus ganz gut kannte, weil ich zu oft hier gewesen bin, ging ich schon hoch in seinem Zimmer. Ich saß mich auf dem Bett und sah mich um. Er kam dann auch rein. :,, Ich sagte doch du sollst dein Zimmer immer ordentlich und sauber machen und es auch so lassen'' gab ich von mir. :,, Ich bin ein junge. Ich darf mein Zimmer dreckig lassen'' gab er lachend zurück. Danach saß er sich neben mich und sah mich an. :,, Aber jetzt mal ehrlich. Was ist los?'' Fragte er mich und sah mich ernst an. ich holte tief Luft und sah ihn an.
,, ich.....ich werde......wegziehen'' sagte ich stotternd und Noah sah mich einfach an. Sein Blick sah traurig und wütend zugleich aus. ,, Was?! Warum?!'' Fragte er mich jedoch enttäuschend. ,, Ich hab keine Ahnung. Wirklich nicht. Als ich es heute morgen durch einen Gespräch zwischen meinen Eltern erfuhr, war ich ziemlich sauer und schrie sie auch an. Mein Dad wollte mit mir reden, aber ich war zu sauer dafür.'' Sagte ich traurig.
,, Aber du kannst doch nicht einfach wieder wegziehen........ich meine..... Ohne dich bin ich nicht mehr komplett.'' Sagte Noah mit zittriger stimme. Als ich diese Sätze von ihm hörte konnte ich meine Tränen nicht mehr unterdrücken und fiel Noah um den Hals. Ja normaler weise müsste er jetzt sagen, dass ich aufhören sollte zu weinen, aber da es ihm selber schwer fiel die Tränen zu unterdrücken sagte er nichts. Als ich mich bei ihm ausgeheult habe sah ich ihn an. Seine Augen waren rot. Er hatte also auch geweint. ,, Es tut mir sooo leid Noah. Wenn ich bald weg bin und du hier bist, wird mir auch ein Teil fehlen'' sagte ich schluchzend. ,, das können deine Eltern doch nicht machen.'' Sagte er jetzt mit einer etwas wütenden Stimme. ,, ich werde mit deinem Dad reden.'' Sagte er während er zur Tür ging. Ich hielt ihn auf. ,, Noah.......das bringt doch nichts. Als ob du ihn einfach davon überzeugen kannst, dass wir hier bleiben sollten'' sagte ich hoffnungslos. Er sah mich an und zog mich in eine Umarmung. Als wir uns lösten sah ich ihn an. ,, hör mal..... Du bleibst jetzt einfach ruhig und ich werde mit ihnen reden ok?'' Fragte ich ihn. ,, ok, aber nach dem Gespräch rufst du mich direkt an hast du verstanden?!'' Fragte er mich etwas wütend. Ich nickte und bevor ich nachhause ging umarmte ich ihn noch kurz.

Würde mich freuen, wenn ihr kommentieren würdet. Damit ich sehen kann ob es euch gefällt und wenn nicht bin ich immer für neue Ideen offen.💖

Mein neues Leben! ( Teen wolf ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt