Kapitel 3

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3 Tage waren schon um und ich konnte es immer noch nicht fassen, dass wir es tatsächlich taten. Wir zogen wirklich nach beacon hills. Meine Mom kam in meinem Zimmer und weckte mich auf. ,, Hey Elizabeth wach auf wir fahren nachher los''. ( sie mochte nie wirklich den Namen Lizbeth, deshalb war sie die einzige die mich Elizabeth nannte). ,, ja geh runter ich werde schon aufstehen'' sagte ich müde und genervt. Meine Mom verlies mein Zimmer und ich stand genervt auf. Natoll. Jetzt werden wir echt nachher losfahren. Dachte ich mir nur. Ich ging ins Badezimmer und duschte. Als ich fertig war föhnte ich meine Haare und glättete sie. Dann zog ich mich an und ging die Treppe runter. Auf dem Weg zur Küche hörte ich schon die aufregende Stimme meines Vaters. Super. Jetzt muss ich auch noch sein Gesicht sehen und das am frühen morgen. Dachte ich mir nur genervt. Ich ging schnell in die Küche und holte die Cornflakes Packung und die Milch raus, tat sie in die Schüssel und ging ohne was zusagen hoch. Mein Dad hat schon seit unseren Gespräch, wo ich ihn die Morde gezeigt hatte nicht mehr mit mir geredet. Er wusste, dass ich ihn nicht zuhören würde. Und es war auch gut so. Meine Sachen waren schon gestern Abend fertig eingepackt also hatte ich nichts zutun gehabt. Nachdem ich mein essen gegessen hatte bekam ich eine Nachricht. Von meiner besten Freundin STELLA.

(SMS).       Stella: ,, heyyy. Ich weiß dir Geht es bestimmt nicht so gut, wollte aber trotzdem bescheid sagen, dass ich gleich komme. :/ :). Bis nachher.

Ich antwortete nicht zurück, da ich einfach keine Lust dazu hatte. Dann klingelte auch schon die Tür. Die ist aber schnell. Dachte ich und ging zur Tür. Doch statt Stella stand Noah dort.
,, Hey kann ich reinkommen?'' Fragte er enttäuschend aber lächelnd zugleich.
,, ja natürlich'' sagte ich mit einem gezwungenen Lächeln. Er ging an mir vorbei und ging die Treppen hoch. Er wollte also anscheinend in meinem Zimmer reden. Ich presste mir die Lippen zusammen, weil ich wusste, dass es hart für mich wird mich von ihm zu verabschieden. Für uns beide ist es einfach zu schwer. Ich ging mit den Gedanken hoch und er saß auf meinem Bett. Er hatte ein Emotionloses Gesicht. Fing aber doch an zureden.
,, also.......'' Fing er an ,, wann werdet ihr losfahren'' fragte er traurig und sah mich nichtmal an. ,, in einer halben Stunde'' antwortete ich auf seine Frage.
Er nickte traurig. ,, Lizbeth......du musst mir eins versprechen wenn du weg bist'' sagte er und sah mich ernst an. ,, klar was denn'' fragte ich ihn.
,, also du musst mir versprechen,dass wenn du dort angekommen bist, mich nieeeeemalllls zu vergessen und wir müssen auch jeden Tag chatten oder skypen.'' Sagte er herausfordernd und leicht wütend. Ich sah ihn an. ,, ich würde dich niemals vergessen Noah. Nicht mal eine Stadt könnte mich davon abhalten, dich vergessen zu können. Nur musst du mir versprechen, dass du dich manchmal auch meldest und mich nie vergisst.'' Sagte ich schwach lächelnd. ,, um dich zu vergessen müsste ich tot sein'' sagte er traurig und zog mich in eine Umarmung. Ich liebe ihn ( freundschaftlich). Wir lösten uns und redeten ne weile und dann kam auch schon Stella. ,, Hey Süße...... Noah.'' Sagte sie lächelnd. Ihr war es unangenehm, denn vor paar Wochen hatte sie Noah ihre Gefühle für ihn gestanden, doch er mochte sie nur freundschaftlich. Seit dem reden sie nicht mehr so oft. Ich wollt gerade was sagen und öffnete auch meinen Mund als ich plötzlich die Stimme meiner Mom hörte. ,, Elizabeth?....... Elizabeth komm schon wir fahren jetzt los. '' schrie sie durch das ganze Haus. ,, na dann'' seufzte ich. Wir gingen runter und Noah trug mein Gepäck und legte es in den Kofferraum. ,, also Leute........ Ich will es kurz und knapp machen. Ich hasse Verabschiedungen.....'' Sagte ich traurig mit tränen im Gesicht. Stella kam zu mir. ,, du rufst mich sofort an wenn du angekommen bist hast du verstanden'' Sagte sie während sie mich umarmte. Ich nickte. Dann kam Noah. Er sah fertig aus. Als ich ihn sah fing ich an ganz zu heulen. Er zog mich schnell zu sich und erdrückte mich fast. Er musste auch weinen. Er löste sich von der Umarmung und sah mich an. Er wischte mit seinem Daumen meine tränen und ich hörte auf zu weinen.
,, Wein nicht. Du bist stark. Du packst das schon. Wir werden immer in Kontakt bleiben und uns gegenseitig besuchen hörst du?!'' Sagte er traurig jedoch mit einem leichten Lächeln. Ich nickte und stieg ins Auto ein. Mein Dad fuhr los und ich sah nach hinten. Zu Noah und Stella. Stella winkte mir noch zu und ging. Noah hingegen blieb immer noch stehen. Als ich ihn nicht mehr sah lehnte ich mich am Sitz und hörte Musik. Kurz darauf schlief ich ein. Als ich von meiner Mom aufgeweckt wurde, merkte ich, dass wir schon angekommen sind. Wow. Wir sind schon bestimmt seit einer viertel Stunde hier und wir wurden noch nicht ermordet. Dachte ich mir sarkastisch. Wir gingen mit dem Gepäck in unser neues Haus. Es sah eigentlich ganz schön aus. Es war groß und hatte die Farbe weiß. Wir gingen rein und mein Dad meinte, dass ich mir ein Zimmer aussuchen darf. Sofort rannte ich hoch und nahm natürlich das größte Zimmer, das es in diesem Haus gab. Wir hatten noch keine Möbel, weil meine Mom immer neue holte, wenn wir neu umzogen. Ja ich versteh es auch nicht so ganz aber naja. Ich rief direkt Stella an und sagte, dass er mir gut geht. Dann legte ich auf, weil ich müde war.Meine Mom hatte schon ein Bett für mich gekauft und ich schlief ein wenig.

Mein neues Leben! ( Teen wolf ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt