Mein neues Leben! ( Teen wolf ff)

Kapitel 5

,, hey Leute. Seid ihr so lieb und Stellt mich der Dame auch vor?'' Fragte er grinsend während er zu den anderen schaute. Stiles sah bisschen genervt aus, stellte mich ihn jedoch trotzdem vor. ,, ja natürlich tun wir das derek'' sagte er sarkastisch. ,, das ist Lizbeth. Sie ist neu hier und wie es sich herausgestellt hat ist sie auch die Cousine von Allison'' sagte er während er mich anlächelte aber jedoch misstrauisch auf den Boden sah. Ich verstand irgendwie nicht was hier vor sich ging. Derek musterte mich eine Weile bis er anfing zu reden. ,, alsooo...... Lizbeth richtig? Was ist denn deine Lieblingswaffe?'' Fragte er mich während er mich weiter musterte. Alle sahen sich gegenseitig unruhig an, erwarteten jedoch eine Antwort von mir. Ich war verwirrt. Meine Lieblingswaffe? Dachte ich mir nur. Ich sah verwirrt zu Allison die jedoch nur mit den Achseln zuckte. Ich sah wieder zum Mann. ,, ehh wie bitte? Was für eine lieblingswaffe?'' Fragte ich gereizt. Er sah mich an. ,, ja du weißt schon. Sowie Armbrust oder Bogen und all das. Also welche ist deine Lieblingswaffe?'' Ich war sehr verblüfft über seine frage. ,, ehmm'' fing ich an.
,, keine Ahnung wovon du da sprichst.'' Gab  ich als Antwort. ,, ach komm schon. Glaubst du ich kauf dir das ab'' sagte er lachend. Ich sah in ernst an.
,, du brauchst mir nichts zu verheimlichen ich weiß, dass deine Eltern sehr viel mit Waffen zu tun haben'' sagte er verständlich. Wow. Jetzt geht er aber zu weit. Dachte ich mir. ,, ehm....ich weiß ja nicht wo du diese dumme Idee hast, dass meine Familie und ich etwas mit Waffen zutun hätten! Wir haben keinerlei was mit Waffen zutun'' sagte ich sauer und etwas lauter. Das er mir sowas unterstellt. Bescheuert. ,, aber.....'' Fing er an doch es klingelte zur nächsten Unterrichtsstunde. ,, byeeee'' sagte ich arrogant und zog das '' Bye'' auch extra lange, während ich ihn zu winkte und ins Gebäude ging. Es war wirklich komisch, dass er so von meiner Familie denkt. Allison riss mich aus meinen Gedanken. ,, toll wir haben jetzt zusammen französisch'' sagte sie fröhlich. Ihr machte es wohl nichts aus, dass ein Mann behauptet, dass wir angeblich Waffen besäßen. Naja egal. ich wollte auch nicht mehr daran denken. Wir gingen ins Klassenzimmer und mussten nun durchhalten bis wir endlich Schulschluss hätten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit konnten wir alle nachhause gehen. Allison bat mir an mich nachhause zufahren, doch das wäre für sie nur ein Umweg. Also beschloss ich einfach zu laufen. Als ich schon die hälfte des Weges gegangen bin kam wieder dieser komisch kranker Typ auf mich zu. Derek. Ich verdrehte mir sichtbar die Augen, damit er sehen sollte, dass ich echt kein Bock hatte mit ihm weiter zu diskutieren. Als er vor mir stehen blieb ging ich einfach an ihn vorbei, doch er hielt mich am arm fest und zog mich zurück. ,, hör mal du musst nicht so gleich beleidigt sein'' sagte er ernst jedoch mit einer leisen Stimme. ,, nicht beleidigt?! Nicht beleidigt?!'' Wiederholte ich mich fassungslos. ,, ja.... Ich meine da gibt es ja nichts sich aufzuregen'' sagte er etwas nervös. ,, was denkst du eigentlich wer du bist?! Kommst zu uns und willst MIR erzählen, dass meine Eltern sich mit Waffen auskennen und welche besitzen?!'' Fragte ich ihn fassungslos. ,, wie oft denn noch Liz.....'' Fing er an doch ich unterbrach ihn. ,, haha jetzt kommt auch noch Liz. Ich heiße Lizbeth ok?!'' Fragte ich gereizt. ,, Nagut LIZBETH du kannst es mir ruhig anvertrauen.'' Sagte er.
,, was anvertrauen?'' fragte  ich genervt. ,, na dass deine Familie werwolfjäger sind'' sagte er. Ich brach in Gelächter aus doch er sah mich ernst an. Oh Gott. Er glaubt doch nicht ernsthaft daran,dass meine Familie werwolfjäger sind. Allgemein. Er glaub doch nicht ernsthaft, dass es Werwölfe gibt oder?! Fragte ich mich. ,, hör mal....keine Ahnung von wem du diese kranken Sachen hörst, aber ich versichere dir, dass meine Eltern oder meine Familie keine werwolfjäger sind und keinerlei Waffen bei sich haben ok?!'' Sagte ich wieder ernst. Er wollte weiter reden, doch ich ging einfach. Mir wurde das zu viel.