Kapitel 6

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Als ich zuhause ankam, ging in die Garage, wo mein Dad war. ,, na wie war denn der erste als auch schlimmster Schultag?'' Fragte er mich lächelnd. ,,ganz gut'' sagte ich. Mein Dad sah mich geschockt an. ,, hast du Fieber?'' Fragte es ängstlich während er auf mich zukam und seinen Handrücken an meiner Stirn legte, um zu prüfen, ob es wirklich so sei. Ich sah ihn verwirrt an. ,, neinnnn.....'' Fing ich an. ,,Der eigentliche Grund dafür ist, dass ich recht schnell Freunde gefunden habe. Und da gäbe es noch einen Grund.....'' Sagte ich spannend lächelnd. ,, na da bin ich aber mal gespannt'' gab mein Dad von sich.
,, du wirst niemals erraten, wen ich in meiner Schule gesehen habe........Allison.'' Sagte ich mit einem breiten Lächeln. ,, wirklich? Das ist doch toll'' sagte er erfreut. ,, ja nicht wahr'' sagte ich. Dann erzählte ich ihm die Geschichte mit derek und mein Dad schien auch ziemlich verwirrt zu sein naja wie auch immer ich ging in meinem Zimmer. Ich wunderte mich, dass Noah mich bis jetzt noch nicht angerufen hatte oder wenigstens ne SMS schrieb, obwohl er meinte, dass wir jeden Tag mindestens 1 mal telefonieren. Ich seufzte und saß an meinem Schreibtisch und ging mit meinem Laptop online. Ich sah das Stella on war.

Chat: Ich: ,, heyyy süßee... Wie geht
es dir?''
Stella: ,, Heyyy ganz gut. Ich
vermisse dich nur....
Wie war dein erster
Schultag''
Ich: ,, ganz gut. Ich hab Allison
gesehen. Wir gehen auf
     die gleiche Schule''

Dann ging ich jedoch off, weil ich einfach Stellas Stimme hören wollte. Ich rief sie an. Sie ging ran. Ich erzählte ihr alles, was ich bis jetzt so noch erlebt hab. Dann hörte ich jedoch auf mit erzählen. ,, du...... Weißt du eigentlich was mit Noah ist?'' Fragte ich leise. Auf der anderen Leitung war es plötzlich ganz still. Ich hatte ein ungutes Gefühl. ,, Stella....'' Warnte ich sie. ,, was ist los?!''. ,, er.........er ist ........im Eichen House.'' Sagte sie leise. So, dass man es fast garnicht mal hören konnte. Ich war wie erstarrt. Ich hoffte, dass er da jemanden besucht, was ich aber jedoch zweifelte. ,,Wen geht er denn besuchen?'' Fragte ich trotzdem um sicher zu gehen. ,, niemanden Lizbeth.... Er wohnt jetzt für ne Weile dort.'' In mir stiegen tränen auf.
,, was?!wieso?! Was ist passiert?!'' Fragte ich fassungslos. ,, keine Ahnung. Er ist einfach so geworden. Aber macht dir keine sorgen. Die Leute dort kümmern sich gut um ihn'' sagte sie. ,, das ist mir egal. Ich......ich muss sofort zu ihm'' sagte ich während ich aufstand. Doch sie hielt mich davon ab. ,, NEIN!'' Schrie sie durch das Handy. Ich war verwirrt. Sagte jedoch nichts. ,, du brauchst wirklich nicht herzukommen. Ich passe schon auf ihn auf und außerdem ist es nichts ernstes. Ja er wird wahrscheinlich in ein Paar Wochen entlassen.'' Sagte sie und man konnte in ihrer Stimme Hoffnung erkennen, dass ich mich davon umstimmen ließen würde. Tat ich dann auch. ,, Nagut.....'' Seufzte ich. ,, aber sollte irgendwas passiert sein, dann rufst du mich direkt an. Hast du verstanden?!'' Sagte ich etwas laut. Sie stimmte zu und legte auf. Ich kann es garnicht fassen......Noah und Eichen house...... So kannte ich ihn garnicht.
Dachte ich. Ich dachte an nichts nach außer wie es Noah wohl geht. Als ich jedoch von meinen Gedanken weggerissen worden bin, sah ich meinen Dad. ,, hey.....ehm wir wollen gleichen deinen Onkel besuchen. In 10 min werden wir losfahren.'' Sagte er. Ich nickte traurig. Mein Dad kam zu mir und sah mich an. ,, Schätzchen, ist etwas passiert?'' Fragte er liebevoll. Ich konnte nichts sagen, bis mir die tränen über die Wange flossen. Mein Dad umarmte mich. ,, es ist wegen......wegen Noah. Er ........er ist im eichen house'' sagte ich schluchzend. Mein dad nahm mein Gesicht in seinen Händen und sah mich an.  ,, beruhige dich wieder Lizbeth........Das wird schon wieder. Ich war zwar nie dort, aber ich bin mir sicher, dass sich die Leute dort sehr gut um ihn kümmern werden. Aber wieso ist er denn dort?. Ich mein er zeigte keinerlei Anzeichen, das er verrückt wäre.''
,, ich weiß es auch nicht. Stella hatte mir es gerade erzählt. Ich wollte eigentlich jetzt zu ihm fahren, doch Stella meint, dass das nichts ernstes wäre und er in paar Wochen wieder rauskommen würde'' sagte ich traurig.
,, siehst du. Es wird alles wieder gut. Und Noah kommt auch schon ganz früh wieder raus'' sagte mein Dad aufmunternd. Ich nickte leicht und mein Dad ging in Richtung Tür um mein Zimmer zu verlassen. ,, gut... Wenn du vielleicht lieber hier bleiben willst, ist es ok. Aber wir werden in 10 Minuten losfahren. Wollte nur bescheid sagen.'' Sagte mein dad lächelnd und dann ging er auch schon. Ich entschloss mich dafür mit zu gehen. Eine gute Sache hatte es ja. Ich würde Allison sehen und könnte mit ihr über alles reden. Ich zog mich an schminkte mich leicht und ging auch schon zum Wagen. Mein Dad saß schon drin während meine Mom immer noch durch das ganze Haus lief, weil sie etwas suchte. Typisch Mom. Verspätet sich immer. Ich saß mich auf dem Rücksitz hin und hörte mit meinem Kopfhörer Musik. Als wir ankamen ging ich schon los zur Tür und klingelte schon. Meine Eltern kamen dann auch nach und die Tür ging auf. ,, Hallo. Da seit ihr ja endlich wie geht es euch?'' Fragte meine Tante während sie uns reingelassen hat. Ich umarmte sie stürmisch. Sie erwiderte dies. ,, meine Güte Lizbeth. Du bist aber groß geworden. Das letzt mal als ich dich sah warst du noch soo klein'' sagte meine Tante lächelnd. Ich lächelte sie an und dann kam auch schon mein Onkel. Ich rannte in seine Richtung und umarmte ihn viel heftiger als ich es bei meiner Tante getan hatte. Onkel Chris ist mein Lieblingsonkel. ,, heyyyy was ist denn hier los. Hast du mich so sehr vermisst'' sagte er lachend, während er mich umarmte. Ich erlöste mich von ihm. ,, jaaaa und wie '' sagte ich lachend. Als wir uns alle begrüßt hatten, gingen ich und Allison ihn ihren Zimmer. Ich saß auf dem Bett während Allison auf ihrem Schreibtischstuhl saß. Wir redeten und redeten. Sie erzählte mir alles über ihre Freundinnen und das Stiles der tollpatschige von ihnen ist. Hätte mir es auch schon gedacht. Dann bekam Allison ne Nachricht. Sie sah mich entschuldigend an. ,, was ist denn los'' fragte ich sie verwirrt. ,, ehm Isaac hat geschrieben........ich soll wohl dringend zu ihn und den anderen gehen.'' Sagte sie. ,, schon gut. Kannst gehen'' sagte ich lächelnd. Doch ihr schien es so, als ob es schlimm wäre mich hier zu lassen. Aber letztendlich entschied sie sich doch dafür, zu ihren Freunden zu gehen. Nachdem sie gegangen ist ging ich runter. Auf dem Weg ins Wohnzimmer hörte ich die aufgeregten Stimmen meines Onkels und meines Dads. Ich hörte nicht recht viel. Nur
'' Allison '' Waffen'' '' derek'' und mein Name. Ich ging zu ihnen und es wurde auf einmal still. Komisch. Dachte ich nur. Nach ungefähr 10 Minuten sind wir auch gegangen. Zuhause angekommen duschte ich und ging schlafen.

Mein neues Leben! ( Teen wolf ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt