Picture Perfect - (A german Luke Hemmings Story)

Part 13

Anna ging und traf sich mit Michael, als wir fertig waren mit dem Kuchen. Luke blieb die Nacht. Wir gingen in mein Zimmer und legten uns aufs Bett um Filme zu schauen. Während des zweiten Films schliefen wir ein.

„Nein, nein geh nicht, bitte“ Ich weinte und hielt die Hand meines Vaters. „Bitte!“ Ich weinte stärker. Dann war er weg... „Neeeeeein!“

Ich schreckte auf und hatte Tränen in den Augen. Ich spürte, dass mein Herz schneller schlug und ich extrem schwitzte. Ich fing an zu weinen. Es fühlte sich alles so echt an. Der Traum. Der Albtraum. Luke wachte auf. „Babe? Hey babe what's wrong?“, fragte er und umarmte mich. „I..I had a dream that my dad died..“ - „babe it was only a dream, it's all okay“, flüsterte er. „It, it was not just a dream...it felt so real...“, schluchzte ich. Er setzte mich auf seinen Schoß. „Calm down...it was just a dream, don't worry..“ Er strich mir übers Haar und wischte die Tränen weg. Dann küsste er mich auf die Wange. „You should get some more sleep.“ Ich legte mich wieder hin und Luke legte sich neben mich, seine Hände an meiner Hüfte. Er zog die Decke über uns und flüsterte „I love you“. „I love you, too“, sagte ich und schlief wieder ein.

Ich wachte auf und die Sonne schien durch die Vorhänge direkt auf mein Gesicht. Ich öffnete die Augen und merkte, dass Luke mich noch immer festhielt, also legte ich meine Hände auf seine und versuchte seinen Griff zu lösen. Ich schaffte es und schlich mich leise aus dem Schlafzimmer, die Tür hinter mir schloss ich. Ich ging die Treppe runter und sah meinen Vater, der sich gerade für die Arbeit fertig machte. „Guten Morgen!“, sagte ich. „Morgen Laura!“ Ich dachte an den Traum von vorhin. „Du weißt, dass ich dich liebe, stimmts?“ „Natürlich!“ Er lächelte. „Gut“, sagte ich ebenfalls lächelnd und ging in die Küche. Irgendwie war es merkwürdig, dass er noch nicht bei der Arbeit war, aber ich wollte ihn nicht mit irgendwelchen Fragen aufhalten, da ihm seine Arbeit echt wichtig war und sie uns auch eine menge Geld einbrachte.

Ich holte mir ein Glas Wasser und setzte mich an den Tisch. Plötzlich merkte ich, wie sich zwei Hände um meine Schultern legten und drehte mich um. Luke stand hinter mir mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „You scared me!“, sagte ich halb im Scherz, halb ernst. „Sorry babe!“ Er küsste mich auf die Wange. „It's not okay.“ Ich versuchte ernst zu bleiben. Er küsste mich kurz auf die Lippen und ich musste lächeln. „Is it okay now?“ - „No“, sagte ich, wobei ich versuchte meine ernste Miene zurückzubringen. Luke zog mich zu ihm und legte die Hände auf meine Taille, dann küsste er mich wieder. „How about now?“, lächelte er. „Mhh...no not quite.“ Ich biss mir auf die Lippe, um nicht wieder zu lächeln. Luke küsste mich ein drittes mal, aber diesmal wesentlich länger als eben. „Now?“ Er lächelte immer noch. Ich lachte und legte meine Arme um seinen Hals. Meine Mutter holte mich zurück in die Realität. „Laura!“, schrie sie von oben. Ich rollte die Augen. „Was?“, schrie ich zurück. „Komm mal her!“ Ich seufzte und ging hoch. Als sie mich sah schaute sie mich an und sagte: „Ich möchte, dass du heute auf Ellie aufpasst. Ich treffe mich mit ein paar Kollegen.“ „Ugh nein, kann das nicht wer anders machen?“ Ich hatte echt keine Lust auf sie aufzupassen. Klar, ich liebte sie, aber ich hätte schon gerne Zeit für mich. Und Luke. „Bitte, Laura, es ist nur dieser eine Gefallen!“ Ich rollte die Augen. „Na schön, aber nur dieses eine mal!“ Ich ging wieder runter und als ich in die Küche kam sah ich Luke auf dem Stuhl sitzen, das Handy in seiner Hand. Als ich kam hebte er den Kopf und sah mich an. „What did she say?“ - „I should look after Ellie today..“ Ich seufzte und setzte mich auf den Schrank. „Well what do you want to do today then?“ Ich schaute aus dem Fenster. Es schien wieder ein warmer Tag zu sein. „We can invite the boys and Anna over and then go to the pool maybe?“ Er war einverstaden und schrieb Michael, Ashton und Calum eine SMS. „Well I'll go get ready“, sagte ich und sprang vom Schrank, auf dem Weg in mein Zimmer.

Als ich oben war ging ich zum Schrank und suchte einen Bikini raus. Ich entschied mich für den weißen mit den schwarzen Punkten und den roten Plastikringen am Träger. Ich band meine Haare zu einem lockeren Zopf und holte meine Sonnenbrille, die ich auf meinen Kopf setzte. Ich schaute kurz in den Spiegel und sah auf mein Handy. Luke hatte geschrieben. 'Hey babe, I went back to the hotel to get ready. I'll take the boys with me when we're ready x' Ich schrieb Anna. 'mach dich fertig, wir gehen zum Pool. Und ja, Michael kommt auch (;' Es dauerte nicht lange, da hatte ich schone eine Antwort. 'okay, bin gleich da :))'

Ich stand auf und ging zu Ellie ins Zimmer. „Ellie, mach dich fertig. Wir gehen zum Pool.“ Sie sprang auf suchte ihren Bikini. Sie liebte das Wasser. „Beeil dich“, rief ich während ich wieder runter ging. Gerade in dem Moment klingelte es an der Tür. „Hey babe“ Luke küsste mich kurz und ging an mir vorbei ins Haus. Hinter ihm ging Michael. „Hey girl-that-took-my-friend-away-from-me.“ Er zwinkerte mir zu und ging an mir vorbei. „Hey you took Anna away from me!“, rief ich ihm lachend hinterher. Calum und Ashton folgten Luke und Michael und ich schloss die Tür. Ich ging zu ihnen und setzte mich neben Luke aufs Sofa. „Anna will be here in a few“, sagte ich und er legte den Arm um mich. „You started school again right?“ Michael drehte sich zu mir und ich nickte ihm zu. Er lachte und ich verdrehte die Augen. Nach ein paar Minuten klingelte es erneut und ich öffnete die Tür, um Anna reinzulassen. „Hey“, lächelte sie und Anna kam rein. In dem Moment kam auch Michael zu uns und küsste Anna auf die Wange. Ich freute mich für sie, ich hatte sie noch nie so glücklich gesehen. „Okay guys hold on I'll go get Ellie“, sagte ich während ich hochging um Ellie bescheid zu sagen. Als wir runterkamen öffnete ich die Tür und fühlte die Luft auf meiner Haut. Es war ein wunderschöner Tag, aber ich hatte ein komisches Gefühl im Magen.