Picture Perfect - (A german Luke Hemmings Story)

Part 33

Ich spürte weiche Lippen auf meiner Wange, dann wanderten sie weiter zu meinem Mund. Ich war noch im Halbschlaf, also bewegte ich mich nicht. Die Lippen küssten mich am Hals und dann wieder auf meinem Mund. Ich öffnete jetzt die Augen und sah Luke neben mir liegen. „Nice way to wake me up.“ Ich lächelte ihn an. „What time is it?“ Er schaute auf die Uhr. „10:43“, sagte er und küsste mich auf die Stirn. „Don't you have to catch your plane at noon?“ - „I don't want to get up!“ Er tat als wäre er ein kleiner Junge und ich schmunzelte. „Well neither do I, but if you don't go to the airport you won't see Liz or Calum and Ashton.“ Ich setzte mich auf. „I'd rather stay here with you“, sagte er leise. „Well I'd love you to stay too, but we need to get ready now.“ Ich stand auf und ging zum Schrank. Ich holte ein Shirt raus und drehte mich zu Luke. „Turn around.“ - „Why?“, ich merkte, dass er versuchte nicht zu grinsen. „Seriously? Just turn around.“ - „I've seen it all before anyway“, sagte er und grinste. „Luke!“ Er seufzte und drehte sich um. „Fine..“ Ich zog das Shirt aus und wollte das Top anziehen, da hörte ich ein Pfeifen. Ich drehte mich um und sah, dass Luke mich anstarrte. „Luke!“ Ich hielt das Top vor mich. Er stand auf und nahm mir das Top aus der Hand und warf es aufs Bett. Ich stand jetzt also in Unterwäsche vor ihm. „You're beautiful“, flüsterte er als er meine Hüften umschlung. Ich wurde leicht rot. „You're cute when you blush“, sagte er und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Ich schloss die Lippen, doch dann wanderten seine Lippen zu meinem Hals. „Luke, not now“, murmelte ich. Seine Hände waren jetzt an meinen Schultern und er spielte mit meinen BH-Trägern. „Luke stop it, my parents are home..“ - „Then let's go somewhere else“, flüsterte er und küsste mich wieder auf die Lippen. „No, you need to go to the airport soon.“ Ich ging ein paar Schritte weg und er schaute mich mit einer Mischung aus Enttäuschung und Traurigkeit an. „You're no fun today..“, murmelte er. Ich zog mein Top an und ging zurück zu ihm um ihn kurz auf die Wange zu küssen. „Sorry“, sagte ich. Er legte die Arme um mich. „Don't make me fly home“, flüsterte er. Ich seufzte. „Well I guess I have to get ready...“ Er löste sich und verschwand im Bad und ich setzte mich aufs Bett. In dem Moment fühlte ich mich komisch. Ich setzte mich vors Bett und legte die Hand auf meinen Bauch. Mir war schlecht und schwindelig. Kurz darauf kam Luke zurück ins Zimmer. „Are you alright?“ Ich sah ihn an und stand auf. „Um yeah sure“, sagte ich mit einem gezwungenem Lächeln. Er schaute mich noch kurz an, dann gingen wir runter.

Wir standen mit Anna und Michael am Flughafen und ich seufzte, als der Flieger bereit war. Ich drehte mich zu Luke und er sah, dass ich wieder kurz davor war zu weinen. „No no no don't cry babe“, sagte er. Ich schwieg und umarmte ihn. Ich küsste ihn und löste mich dann. Er nahm meine Hand und deutete auf den Ring. „This ring means I will do anything to make you happy and to be with you soon again. I love you.“ Er küsste mich nochmal, dann verschwand er mit Michael im Gang. Ich ging zu Anna und sie sah die Tränen in meinen Augen. „We will see them again, don't worry“, sagte sie mit einem halb ernsten und halb gequälten Lächeln. Ich fühlte mich wieder schlecht und Annas Frage „Are you okay?“ war das letzte woran ich mich erinnerte, bevor ich auf dem Boden zusammenbrach.