Kapitel 8

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Nuray POV
"Daniel. Kannst du mich hören."
"Ja. Alles fühlt sich eigenartig an. Ich liebe dich."
Freude überkam mich und ich fühlte mich fantastisch.
"Ich liebe dich auch."
"Kannst du mir auf helfen. Ich möchte ins Bett."
Ich brachte ihn ims Schlafzimmer und schlief neben ihm ein. Endlich schlief ich nicht mehr allein.
Kate POV
Am Morgen wuch ich auf. Die Sonne weckte mich und ich gab Tobias einen Kuss auf die Wange. Dabei war ich vorsichtig um seine Wumde nicht zu reizen. Er dreht sich um und lächelte.
"Ich gehe an die frische Luft." sagte ich.
Ich war etwas müde umd wollte einfach hinaus und aufwachen.
Ich zog mir etwas gemütliches an und trat auf den Platz des Lagers. Alpha stand da umd blickte mich böse an.
"Du hast kein Recht hier herzuziehen du dummer Mensch."
"Ich bin ein Wolf und die Mate des Betas!"
"Ist mir doch egal. Ich bestimme wer das Recht hat hier zu bleiben. Am Ende der Woche will ich dich hier nicht mehr sehen."
Ich hasste diesen Alpha einfach. Er soll ja nicht glauben das ich das Rudel verlasse.
Ich beschloss Melisa zu besuchen. Ich klopfte an ihrer Tür und sie öffnete. Sie sah sehr verstört aus.
Melisa POV
"Komm rein." sagte ich zu Kate.
Ich sah mich um. War da irgendjemand?
"Komm schnell sonst kommt jemand vielleicht über die Fenster ins Haus, während ich es nicht seh."
"Ok."
Sie kam rein. Mein Haus war dunkel. Als Sicherheitsmaßnahme. Das musste sein. Es musste einfach sein.
"Es ist dunkel hier und du soltest lüften." sagte Kate.
Ich schwieg. Aber ich würde nie die Fenster öffnen. Melisa wollte gerade eins öffenen.
"Bist du irre?" Ich schrie. "Lass zu sonst finden sie mich. Sie finden mich. Dann wollen sie mich töten. Verdammt nochmal lass zu. Raus hier!"
Kate POV
Ich schloss die Fenster und ging. Ich hasste es Melisa in dem Zustand zu sehen. Sie brauchte dringen Hilfe. Sie war schon fast unheimlich.
Ich ging zum Haus zurück. Ich wollte Frühstück für mich und Tobias mache. Dieser fiel mir jedoch bevor ich in die Küche gehen konnte in die Arme.
"Nuray war hier. Gestern ist Daniel aufgewacht. Aber mein Onkel ist gestorben. Ich kann es nicht fassen."
Er war bestürzt. Ich wollte.nicht wissen wie Melisa reagieren würde.
Ich umarmte ihn eimfach und sagte nichts. Die Stille war unangenehm umd trotzdem beruhigend.

Beauty and her MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt