Es war wie immer ein sehr heißer,aber jedoch schöner Tag. Meine Brüder,meine Freunde und ich spielten gemeinsam fangen,während meine Mutter mit anderen Frauen aus dem Dorf kochte und die Väter auf Jagd gingen. Doch dieser Tag endete nicht mit einem...
Es tut mir leid,aber dieses Kapitel ist etwas langweilig. Trotzdem viel Spaß! *** Estelle's Sicht
Ich überlege gerade verzweifelt was ich anziehen soll. Schließlich finde ich das perfekte Outfit (oben) mit einen passenden Bikini.
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Nach einer Stunde Haare glätten und etwas Schminke war ich dann komplett fertig. Ich ziehe mir noch meine Sandalen an und packe meine Tasche. Gerade als ich fertig bin,ruft Chris an um Bescheid Zusagen,dass er da ist. Ich gehe runter um rauszugehen. "Estelle wo willst du so hin?",hält Dad mich auf. " Nur zum Strand surfen mit Freunden." Bevor er mir irgendetwas verbieten kann,gehe ich schnell raus und sehe Chris vor der Tür mit 2 Surfboards. Ich nehme ihn eine ab und wir laufen los. Der Strand ist nicht weit weg von hier ,weshalb wir dahin gehen. "Du siehst echt gut aus!" Etwas verschämt gucke ich auf den Boden und flüstere leise:"Danke." Er lacht auf. "Das muss dir nicht peinlich sein, babe",zwinkert er.
Wieso nennt er mich babe?
Mein Herz schlägt schneller als er das sagte. Kurz vor dem Strand nimmt er meine Hand. Ich hatte nichts dagegen. Im Gegenteil ich habe mich sogar gefreut. Wir suchen uns einen Platz,wo wir unsere Handtücher ausbreiten und unsere Klamotten aus. Ich merke wie er mich anstarrt. "Ich weiß das ich gut aussehen aber hör auf mich anzustarren." Ich lege mich erst auf mein Handtuch weil ich noch nicht schwimmen gehen möchte. "Was liegst du da rum. Lass uns schwimmen gehen!" Ich nicke verneinend und lege mich wieder hin. Nicht mal 30 Sekunden später merke ich wie ich hochgehoben werde. "Chris lass mich runter!",zappel ich herum. "Ok wie du willst!" Er lässt mich fallen und ich falle ins Wasser. Ich tauche schnell wieder auf und sehe nur wie er sich eine ab lacht. "Das bekommst du noch zurück!" Ich spritze ihn nass. Und so entstand eine Wasserschlacht. Später holten wir noch die Surfboards und surften etwas. "Hast du Durst?" Ich nicke. "Komm lass uns dort hinten an die Bar." Ich lege das Board neben mein Handtuch und nehme Geld und mein Handy mit. Dort angekommen trinken wir beide Cola. Jemand tippt mich an die Schulter. Ich drehe mich um und sehe einen Jungen in meinem Alter. "Hey süße. Ich heiße Maik.Ich wollte nur mal fragen ob du Lust hast eventuell mit mir jetzt was zu unternehmen." Hat er Chris nicht gesehen oder wieso fragt er? "Sorry aber ich bin schon mit jemanden hier." Somit drehe ich mich wieder zu Chris.
Chris's Sicht
Es wurde schon fast dunkel doch wir waren noch hier. Estelle wollte schon nachhause aber ich wollte noch etwas mich ihr hier bleiben. Wir sind die einzigen hier am Strand. Wir sitzen einfach nur hier und beobachten den Himmel. Estelle zittert schon vor Kälte,weshalb ich 2 Pullover aus meiner Tasche raus hole und ihr einen gebe. Sie bedankt sich und zieht sich den Pullover an. Erst jetzt fällt mir auf das sie auf den Arm ein kleines Tattoo hat. Sie kuschelt sich bei mir ein. "Seit wann hast du dieses Tattoo?" Sie lächelt leicht und antwortet:"Das ist kein echtes. Ich habe es selbst aufgemalt." Allein ihre Stimme lässt mein Herz schneller schlagen. Ihr Handy klingelt aber sie ignoriert es. "Danke Estelle. Danke dafür,dass du den Tag mit mir verbracht hast. " Ich küsse sie auf die Stirn und konnte ihren Herzschlag spüren. Es war so ruhig das ich die Chance ergriff und sie frage:"Estelle,willst du meine Freundin sein? Ich weiß wir kennen uns nicht lange aber ich fühle so ein Verbindung zwischen uns. Und-..." "Halt die Klappe Chris. Ich will deine Freundin sein!" Sie lächelt wie verrückt. Ich konnte einfach nicht Wiedersehen und küsse sie.
*** Estelle's Sicht Chris hat mich nachhause begleitet. Nachdem ich ihn überredet habe bei mir zu übernachten,weil meine Eltern eh nicht da sind,liegen wir gerade im Bett. Mein Kopf liegt auf seiner Brust. Sein Herzschlag ist nicht normal. Es schlägt schneller genauso wie meins. Irgendwann verschwinde ich in meinen Träumen...
