„Nein,Marco...ich will nicht...bitte..sieh mich an,hey..ich bins,hör auf..bitte.." Ich wiederhole mich tausendmal.Doch er sieht mich nichtmal an,sondern starrt auf meine mittlerweile entblösten Brüste."MARCO NEIN!!"schreie ich laut und zapple unter ihm,wobei ich deutlich spüre wie seine Beule an meinen Bauch drückt.Er lächelt mich schelmisch an.Immer mehr tränen laufen mir über die Wangen,doch meine Kräfte lassen nach,umso mehr ich mich wehre,und er hält mich mit leichtigkeit fest.Er beginnt mit einer Hand abwechselnd meine Brüste zu massieren,mit der anderen hält er weiterhin meine Hände fest.Es ist,als würde mich ein fremder berühren.Das ist nicht Marco.Das ist nicht der Mensch,den ich über alles liebe.Das ist nicht der,der mich aus diesem Loch gezogen hat.Seine Berührungen sind viel zu fest,sein Blick treibt mich im negativen Sinne in den wahnsinn,Er nimmt keine Rücksicht,denkt nur an sich und versucht seine vorteile zu ziehen."Hör auf Marco...bitte.."Jammere ich weiterhin vor mich hin.Ich habe keine Ahnung,wie ich mich dem hier entziehen soll."Du hast Glück,das mein Spielzimmer abgeschlossen ist,Kleines,sonst wärst du fällig." Ich muss schlucken.Diese Stimme kommt mir total fremd vor.Viel dunkler,als Marco's."Marco bitte,lass mich in ruhe!"weine ich.Es tut so verdammt weh,das mein eigener Freund mir sowas antut,mich so verletzt.Es tut weh ihn so zu sehen..so böse und kalt,wo er mir doch das Gegenteil gezeigt hat.Ich weiss,das er anders kann,doch mit dieser Aktion macht er alles kaputt. Ich will zum ersten Mal einfach nur weg von ihm.Im rausch lässt er meine Arme los.Ich nehme sein Gesicht in meine Hände und zwinge ihn,mich anzusehen."MARCO VERDAMMT!"schreie ich ihn an."Ich bins,siehst du?Hör auf!Du machst alles kaputt,hörst du mich?Du ruinierst alles!" Ich weine stärker,Marco Miene ändert sich nicht.Schnaupend löst er sich von meinen Händen und steht auf,um etwas zu holen.Ich hab keine Ahnung was,und will es auch nicht wissen.Als er Handschellen aus einer Schublade zieht,springe ich vom Bett auf,und nehme die Nachttischlampe in die Hand."Fass mich nicht an..lass mich in ruhe..!"Meine Wangen sind tränennass,und ich habe das Gefühl innerlich zusammen zu brechen.
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Safe Me
FanfictionEinleitung Die 22-jährige Leonie Haas hat niemanden mehr.Ihre Eltern sind gestorben,ihr Bruder hat sich von ihr abgewandt da sie nur am Bahnhof mit den Falschen Leuten rumlungert, beinahe dauer alkoholisiert ist und sich ständig neuen Ärger einbroc...