Marco strahlt von einem Ohr zum anderen."Du hättest mir kein schöneres Liebesgeständnis machen können,Prinzessin.Wow." er scheint sprachlos zu sein.Als ich zu ihm aufsehe glänzen seine Augen verdächtig."Oh schatz nicht weinen!" Ich falle ihm um den Hals.Er kuschelt sich an mich und legt seine Arme fest um mich.Wir geniessen die Zweisamkeit im Stadion,ehe wir nach einer Ewigkeit in die Kabine gehen,die nun Menschenleer ist.Ich setze mich auf die Bank und sehe mich um.Marco zieht sich zuerst seine schuhe aus,ehe er die Stutzen und die Socken auszieht.Dann streift er sich sein Trikot über den Kopf.Ich beobachte ihn dabei,und egal wie sehr ich wegsehen will,es geht nicht.Zu lange hab ich ihn so nicht mehr gesehen.Er zieht sich die Hose runter und steht nun nur in Boxer vor mir."Ich würd dich ja gern mitnehmen aber ich weiss,das du vielleicht noch nicht so weit bist und ich will dich nicht drängen.."sagt er sanft.Gott,wie süß und verständnissvoll er ist..Ich muss grinsen und sehe weg,weil ich es unhöflich finde,wenn er sich das letzte Kleidungsstück auszieht."Ich denke du hast mich oft genug so gesehen."lacht er,ehe ich seine Badelatschen richtung Dusche quietschen höre.Ich sehe ihm nach,jedoch war von ihm keine Spur mehr.Ich höre nur das prasselnde Wasser.Ich stehe auf und lege meine Tasche ab.Meine Hände greifen wie von selbst nach dem Reißverschluss meiner Jacke.Ich zögere zwar,aber ich will...ich will so sehr...Meine Hand reisst den Reissverschluss nach unten.Ich schlüpfe aus Jacke und Schuhe und zögere erneut.Noch kann ich es rückgängig machen.Ich muss essnicht tun.Marco therapiert noch...vielleicht ist es zu früh?Für mich und für ihn?Kopf sagt nein,Herz sagt ja...doch was ist die richtige Entscheidung...?
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Safe Me
FanfictionEinleitung Die 22-jährige Leonie Haas hat niemanden mehr.Ihre Eltern sind gestorben,ihr Bruder hat sich von ihr abgewandt da sie nur am Bahnhof mit den Falschen Leuten rumlungert, beinahe dauer alkoholisiert ist und sich ständig neuen Ärger einbroc...