Trust in Our Love -1-

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Ich wurde am nächten Morgen wach da ich mit einem Kissen beworfen wurde als ich aufgestanden bin fiehl mir ein das ich heute mit Sarah und Mo nach Hause fahren werde. Und so steh ich auf zieh mich an schmink mich und mach mir locken in die Haare und geh dann runter. "Frohe Weihnachten!" schrien alle gleichzeitig. "Euch auch" meinet ich zurück. "Lina hast du alles gepackt?" fragt Leo. "Ja" gab ich als Antwort und nehm die Schlüssel von meinem Baby. "Ich fahr!" sagte ich sofort und so gehen wir zum Auto Leo kommt auch mit.  Als wir im Auto saßen und kurz vor Dortmund waren  bekam ich es mit der Angst zutun. Wie werden sie Reagieren? Wie wird Marco reagieren? Und wie wird Mats reagieren? Egal ich konzentriere mich auf das Autofahren wärend im Radio Sorry von Justin Bieber läuft. Als wir in Dortmund ankamen erinnere ich mich wieder an meine Flucht wie ich abgehaun bin und meine Probleme wieder hier gelassen habe. Als wir am Phönix See ankamen bekamm ich richtig Angst und die Errinerungen an Marcos Liebesgeständnis kommen wieder hoch. Ich lächelte. "Lina bleib du erstmal im Auto wir holen dich gleich rein." sagt Mo und lächelt mir zumunternt. Ich sitze jetzt seit 20 Minuten im Auto und endlich kam Mo er macht meine Tür auf und holt meine Tasche. Und dann gehen wir rein.

Wir gehen ins Wohnzimmer wo alle stitzen ich blieb erst stehen und guck mir Marco aus dem Winkel an. Er sieht schrecklich aus. Mats auch, und jetzt zieht Mo mich ins Wohnzimmer. "Wenn ich vorstellen darf Melina Hummels. Die 3 Monate lang in Manchaster bei Bastian Schweinsteiger gewohnt habe ist wieder aufgetaucht." labert Mo gleich los doch mein Blick hing an Marco. Er schaut mir in die Augen und ich sehe kein Hass. Ich seh erleichterung. "Ey wie wäre es mal wenn du auch mal was sagst!" flüstert Mo mir ins Ohr. "Es tut mir leid. Es tut mir leid das ich gegangen bin doch ich konnte nicht mehr bleiben der ganze Streit mit Mats hat mich kaputt gemacht" flüsterte ich. "Lina" flüstert Marco alle gucken Marco an. "Er hat geredet" sagt Nuri geschockt. "Marco" flüsterte ich zurück er stand auf ich geh ein schritt auf ihn zu er hält seine Arme auf ich rannte förmlich zu ihm in die Arme. Er drückt mich so fest es geht an seine Brust. Ich habe ihn so sehr vermisst und seine Liebe. Er drückt mich noch enger an seine brust als  hätte er Angst das ich wieder gehe. "Verlass mich nicht" flüsterte er. "Nie wieder" flüsterte ich zurück. Ich schaute hoch zu Marco der seine Lippen auf meine legt. "Ich Liebe Dich übrigens auch" sagt er nun laut. "Lina" hörte ich nun auch Mats. Ich löse mich aus Marcos griff und geh auf ihn zu. "Mats" flüstere ich als ich von ihn stand. Er weinte, ich nahm ihn in den Arm. "Es tut mir so leid Lina" weint er, "schon gut aber bitte lass uns nicht mehr streiten." sagte ich. "Ja" flüsterte er und gibt mir ein Kuss auf die Stirn. "ich hab dich vermisst" flüsterte ich. "Ehm Lina ich darf dein Auto doch behalten oder?" mischt sich Mo ein. "Nein! Du hast es nur solange bekommen wie ich weg war." sagte ich jetzt ernst. "Wir haben unsere Lina wieder!" schrie Erik und riss mich aus Mats sein Armen und nimmt mich in den Armen.

Ich ging in mein Zimmer und seh das Marco echt die  ganze zeit hier geschlafen hat, da meine Bettwäsche genau so lag wie sie immer liegt wenn Marco hier geschlafen hat. Ich sah auf dem Schreibtisch den Brief liegen ich ging hin und lese ihn mir nochmal durch, dadurch liefen mir wieder Tränen die Wange runter. "Lina?" hörte ich Marco hesterisch rufen. "Lina!" schrie er nun. Ich rannte aus meinem Zimmer wo Marco mir schon entgegenkam. Er entspannt sich regelrecht als er mich sah. "Ich hab gedacht du wärst wieder gegangen" flüstert er. "Ich werde nie wieder gehen Marco" flüsterte ich und küsste ihn. "Du warst plötzlich weg" fing er an. Ich zog ihn in mein Zimmer und schloss die Tür. "Pss Marco alles ist gut ich werde nicht mehr weg gehen nie wieder." flüsterte ich. "Versprech es" flüstert er. "Ich verspreche es " flüsterte ich und so zieht Marco mich aufs Bett und klettert über mich. "Ich liebe dich" flüstert er mit Rauer stimme."Ich dich auch" antwortete ich.

**Sex Stelle, wer nicht lesen will vorspullen bis nach dem Schwarzen**

Marco fängt an von meinem Mund mein Hals runter zuküssen bis zu meinem Dekolté was er dann von dem Oberteil das ich trage befreit. Er verteilt feuchte küsse und ich beuge mich ihm entegegen damit er mein BH aufmacht. Er fängt an die eine Brust zuverwöhnen und danach die andere. Ich zog ihm sein Shirt aus und betrachte sein Body. Wie sehr ich den vermisst habe. Marco küsst sich von meinem Brüsten runter zu meinem Rock den er mir auszieht und und mein Slip gleich hinterher. Ich zog Marco seine Hose aus und seine Boxershort auch und so drang er in mich ein. Wir waren wieder eins. Marco stieß immer fester in mich und so kamen wir beide gleichzeitig

**Sexstelle ende**

Marco und ich probierten unseren Athem wieder normal hinzubekommen als wir das geschafft haben zogen wir uns wieder an ehrgesagt ich zog mir Marcos Shirt über und Marco sich seine Beggyhose und mehr nicht wir gingen wieder runter wo alle Junsg waren und jetzt sind auch die Mädels dazu gekommen. "Lina!" schrien alle Mädels und kamen auf mich zu wir machten ein gruppenknuddeln nachdem wir uns gelöst haben grinsten sie. "Schon hier Uund schon hat sie wieder Knutschfelcken. Aber Marcos rücken ist auch besser." lacht Ewa. Ich dreh mich zu Marco und guck auf den Rücken dort waren sehr viele Kratzter. "Ehm ja" meinte ich und grinste. "Machen wir für heute Abend essen?" fragte Jenny wir bejaten es und so gingen wir in die Küche um das Essen fertig zumachen für Heute abend.

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Heaiii leudiiiis

Hier ist das vorletzte Kapitel für die Lesenacht.

Ich hoffe es gefällt euch

Bis in einer Stunde

Mimi (1023 Wörter)