Kapitel 20

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Ich stand vor einer riesen Villa. Justins Villa. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass ich die nächsten zwei Wochen hier bei Justin in Kalifornien leben würde. Die Villa war wirklich riesig. Die Fassade war eigentlich nicht sonderlich auffällig. Sie war crém Farben und hatte ein terrakotterfarbenes Dach (Bild rechts hinterlegt). Ein paar Palmen zierten den Vorgarten. Wieso brauchte Justin so ein riesiges Gebäude, erlebte doch alleine oder nicht? Naja mir sollte es recht sein, so hatte ich mehr zu erkunden falls Justin arbeiten musste.

J: Demi kommst du?

Justin riss mich aus meinen Gedanken, er stand schon an der Tür und grinste mich breit an. Ich nickte und taumelte Richtung Justin. Ich war immer noch perplex wegen des riesen Hauses. Justin lachte mich an und schloss die Tür hinter mir. Ich staunte nur noch mehr als ich mich der nicht gerade kleinen Eingangshalle stand. Sie war hell und wirkte somit noch größer. Es hing ein riesiges schwarz-weiß Bild über einen weißen Couch. Der Marmor-Boden glänzte mit dem silbernen Treppengeländer um die Wette. Es schlossen fünf Zimmer an die große Halle. Justin schob mich in Richtung mittlere Tür. Als wir sie erreicht hatten öffnete er sie und ich kam schon wieder nicht aus dem staunen raus. Wir standen in mitten einer wunderschönen Küche im Holzambiente(?). Der Boden bestand ebenfalls aus Marmor. Eine kleine Theke an der drei Barhocker standen verlängerte die Arbeitsfläche, auf der ein Mixer stand. Ich musste witzig aussehen, denn Justin lachte wieder.

D: Wow

J: Also gefällt dir meine Küche?

D: Ja!

J: Ok dann zeig ich dir jetzt mal eins der Bäder.

Ich nickte nur. Justin ging wieder in die Eingangshalle und direkt in den Raum neben an. Mir fiel die Kinnlade. In mitten des Bades das hauptschälich aus grauem Marmor bestand -verdammt was hatten die bloß mit Marmor?- war ein mittel großer Jacuzzi eingelassen. Ansonsten war es eigentlich wie ein normales Bad. Naja abgesehen von der Tatsache das anstatt einer Badewanne ein Jacuzzi vorhanden war. Justin schob mich wieder aus dem Zimmer und Zog mich ins nächste Zimmer. Es war das Wohnzimmer. Die Wände des Zimmers waren weiß und grau gestrichen und das Zimmer besaß eine Glasfront in den Garten. Man konnte den Pool sehen. Eine riesige graue Leder Couch stand mitten im Raum, direkt vor einem wirklich großen Flachbildfernseher. Unter der Couch lag ein hell grau und weiß gestreifter Franzenteppich. Auf dem riesigen Glastisch lagen ein paar Fernbedienung und es standen ein paar Kerzen drauf.

D: Ich liebe dein Haus.

Justin schmunzelte und gab mir einen Kuss auf meinen Kopf.

J: Okay... Jetzt zeig ich dir aber mal mein Lieblings Zimmer. Es wird vielleicht sogar dein Lieblings Raum.

Ich sah Justin verwirrt an, aber bevor ich etwas erwidern konnte schob er mich schon die Treppen hoch. Wir standen jetzt vor einer weißen Tür. Justin hielt mir die Augen zu und schob mich vorsichtig durch die Tür. Er zählte von drei an rückwärz und nahm seine Hand von meinen Augen. Ich blinzelte kurz und sah dann in ein total überlwältigendes Zimmer. Das Schlafzimmer. Oder das Haupt-Schlafzimmer. Das Zimmer hatte wie das Wohnzimmer eine Glasfront, aber war weiß-lila gestrichen. Mitten im Raum stand ein verdammt großes rundes Bett. Ein kleines Bücher und DVD Regal stand neben einer Tür. gegen über des Bettes stand noch ein kleiner Fernsehn. Mehr war nicht in dem Raum. Ich ging auf die Tür zu und öffnete sie. Ich staunte nicht schlecht als ich realisierte das es ein Begehbarer Kleiderschrank war. Ich wurde von hinten umarmt.

D: Also wenn ich kein besseres Zimmer finde dann ist das wirklich mein Lieblings Zimmer.

J: Sag ich doch.

Justin hob mich hoch und warf mich auf sein Bett und stützte sich neben meinem Kopf ab. Er beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss. Nach einiger Zeit wurde der Kuss immer leidenschaftlicher und fordernder. Justin fuhr mit einer Hand unter mein Shirt. Ich erschrak so das ich in meiner Bewegung versteifte. Justin zog seine Hand weg und löste sich von mir. Er sah mich verwirrt mit einem kleinen hauch enttäuschung an.

D: Ich bin noch nicht bereit dafür.

Justin nickte und sah mich verständniss voll an. Er legte sich neben mich und streckte sich. Ich drehte mich zu ihm und kuschelte mich an ihn. Justin schlang seine Arme um mich und zog mich näher an sich. Er seufzte tief und gab mir einen Kuss auf den Kopf. Ich musste schmunzeln.

D: Justin ich habe hunger.

J: Mh dann würde ich sagen wir bestellen uns eine Pizza.

Ich nickt. Justin griff nach seinem Handy und bestellte uns eine Pizza.

D: Wann bekomme ich eigentlich meine Sachen?

J: Deine Kleider sind schon im Schrank und das andere Zeug ist in unserem Bad.

In UNSEREM Bad. Wie süß er doch war. Plötzlich klingelte es an der Tür es musste der Pizzerlieferrand sein. Justin und ich standen auf und gingen an die Tür um dann nach in die wundervolle Küche zu gehn. Als wir fertig gegessen hatten setzten wir uns noch ins Wohnzimmer und sahen Fernsehen. So gegen 12 Uhr gingen wir dann auch schlafen.

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So das ist dann mein neues Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch und bitte lasst ein Paar Votes und Kommis da :D

-Grinsekatze_3D

Alles anders (Justin Bieber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt