Kapitel 11

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Ryan, Chaz und ich saßen auf dem Sofa als meine Mutter rein kam und mal wieder stress schob.

M: Demi!

D: Und es geht los...

M: Hast du deine Hausaufgaben gemacht?

D: Mama ich habe Projekt woche da bekommen wir keine Hausaufgaben auf.

M: Hast du den Müll raus gebracht.

D: Jaaa!

M: Eins zwei drei... Ihr seid ja nur zu dritt ist Justin nicht da? Und ich hab Kian schon lang nicht mehr gesehn. War irgendetwas

D: Man der musste noch mal kurz weg. Und Ich hab mit ihm schluss gemacht.

M: Was wieso?

C: Er hat Justin verprügelt!

Meine Mutter sah geschockt zu mir und den anderen. Dann schüttelte sie den Kopf und lies uns in Ruhe. Wir sahen noch eine Weile Fern, als Justin rein kam, samt Blumenstrauß. Er hielt ihn sich vors Gesicht. Ich stand auf und nahm den Blumenstrauß entgegen. Was ich dann sah schockte mich. Justin hatte ein blaues Auge. Ich strich mit zwei Fingern vorsichtig über die verfärbte Haut.

D: Wer war das?

J: Kian. Er hat mich überrumpelt.

R: Wie überumpelt?

J: Ich wollte die Überraschung vorbereiten und er hat mich dabei geseh. Und aufjeden fall kam er auf mich zu gerannt und hat mir eine Reingehauen. Er hat irgendetwas rumgeschrien und hat mir dann noch in den magen geschlagen.

D: Oh du armer... Was für eine überraschung?

J: eine für dich.

Ich sah ihn mitleidig an. Ich nahm ihm den Blumenstrauß ab und ging mit ihm in die Küche. Aus dem Schrank nahm ich eine Vase und füllte Wasser in sie. Ich stellte schnell den Strauß rein und ging wieder zu den andern die sich über Rachepläne unterhielten.

D: Jungs keine Rachepläne.

R: Hast du nicht gesehn was er mit deinem Freund angestellt hat?

D: Doch das ist nicht zu übersehn. Und ich hab noch mit dem eine Woche Schule also bitte nich diese Woche.

Sie nickten und ich setzte mich auf das Sofa. Justin zog mich aber wieder hoch und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und sah ihm tief in die Augen.

D: Was hast du vor.

J: Kian hat mich zwar unterbrochen, aber nicht gehindert.

Er lächelte wieder und zog mich dann aus dem Haus. Ich hatte nicht mal die Chance meine Schuhe an zu ziehn. Er nahm mich hoch und trug mich zum Auto. Die fahrt verlief still. Also keine unangenehme still. sondern eine eigentlich angenehme. Ich war zwar neugierig wohin es geht aber ich wusste das ich keine vernünftige antwort bekam, fragte ich erst gar nicht nach. nach ca einer viertelstunde hielt Justin an einem kleinen Park mit einem kleinen Teich an. Ich sah von hier aus eine Decke und ein paar Kissen. Außerdem war da noch ein kleiner Korb. Er wollte also mit mir Picknicken.

D: Awww Justin. Du bist soo verdammt süß.

Ich drückte ihm einen Kuss auf die Backe. Justin stieg aus und öffnete meine Tür bevor ich es tun konnte. Er zog mich aus dem Auto und trug mich zu der Decke. Natürlich schloss er vorher noch den Wagen ab. Wir setzten uns auf die Decke. Ich legte meinen Kopf auf seinen Schoß und sah ihn an.

J: Ist das romantisch genug?

Ich gab ihm einen Kuss als antwort. Er lächelte mich an und küsste mich wieder. Als wir uns von einander lösten legte ich meinen Kopf wieder auf seinen Schoß. Er strich mir über meine Haare.

J: Demi?

D: Mh?

J: Willst du meine Freundin sein?

D: Nö

Justin sah mich verwirrt an. Ich lächelte und gab ihm einen Kuss. Er war nur noch verwirrter.

D: Natürlich will ich.

J: Gott sei dank! Ich dachte scho-...

Wir wurden durch lautes geschei aus unserer kleinen Welt gerissen. Als ich auf sah, sah ich Kian mit Dylan auf uns zu kommen. Justin stieß mich sanft zur Seite und sprang auf. Ich richtete mich selbst auf und stellte mich hinter ihn.

Demi(D)/ Dylan (d)

d: Ach da ist ja die kleine Schlampe.

K&J: Nenn sie nicht Schlampe.

K: Hast du immer nich nicht verstanden das du sie in ruhe lassen sollst?!

J: Junge beruhig dich. Sie will nichts mehr von dir.

K: Demi ist das war? IST DAS WAR??! DEMI ICH HAB DICH WAS GEFRAGT!!!!

D: JA MAN!!

d: Ich sagte doch das sie eine Schlampe ist.

J: HALT ENTLICH DEINE FRESSE DU WICHSER!!!

Als Justin die Worte ausgesprochen hatte, hatte Kian ihm ins Gesicht geschlagen. Er fiel zu Boden. Ich ging neben ihm auf die Knie und strich ihm übers Gesicht.

D: KIAN! WAS SOLLTE DAS? UND DU WUNDERST DICH NOCH WARUM MIT UNS SCHLUSS IST!

K: DU GEHÖRST DOCH zu mir!... Der kleine Wichser passt nicht zu dir.

Ich hatte keine Chance zu antworten. Kian nahm bein gesicht in eine Hand und zog mich hoch. Er presste seine Lippen auf meine. Ich stieß ihn von mir weg. Er ging einen Schritt zurück und sah mich auf eine beängstigende weise an. Plötzlich fühlte ich einen stechenden schmerz in meinem Gesicht. Kian hatte jetzt sogar mich geschalgen. Mir liefen die Tränen in die Augen.

K: Nein Demi... Es tut mir so leid ich wollte das nicht.

Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte keine kraft zu antworten. Ich kniete mich wieder zu Justin der wieder zu sich kam. Er stand auf nahm mich hoch und ging schnurstracks and Kian und Dylan vor bei.

Alles anders (Justin Bieber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt