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Bei Celeste

Ich lag in meinem Bett, ruhig und hellwach. Emma schlief noch, ich holte das Saxofon von meinem Vater und ging an Emmas Bett. Ich holte tief Luft.

Emma:,,wag es ja nicht!"

Ich atmete lachend aus und legte das Saxofon weg. Sie setzte sich lachend auf und gähnte sich richtig aus. Wir gingen ins Esszimmer und setzten uns hin. Plötzlich klingelte jemand an der Tür, als ich aufmachte, konnte ich nicht glauben wen ich sah.

Ich:,,Sebastian?!"
Sebastian:,,hey Celeste!"

Ich sprang umarmend auf ihn und lachte. Emma schaute auf Sebastians Freund und lächelte ihn an.

Bei Emma

Celeste gab ihrem Freund einen Kuss und ich stand bloss als Dekoration hinter ihr.

Celeste:,,Emma ist es ok, wenn ich heute mit Sebastian unterwegs bin? Toby kann dir gesellschaft leisten!"

Bevor ich sagen konnte, dass ich einferstanden war, lief sie weg.

Ich:,,also, gehen wir zum Felsen?"
Toby:,,klar."

Wir liefen in den Wald zum Felsen und sezten uns hin.

Ich:,,um das klar zustellen, das ist kein Date!"
Toby:,,geht klar. Kann das sein, dass du mich nicht leiden kannst?"
Ich:,,ou nein, dann musst du ein falsches Bild von mir haben, es ist nur, ach nicht so wichtig..."
Toby:,,erzähls mir."
Ich schnaufte traurig aus.
Ich:,,es war so, meine Mom ist letzten Sommer gestorben, wegen eines Mannes. Ihr damaliger Freund war wütend auf sie, sie hatten sich richtig gestritten, ka wieso. Dann eines Vollmondnachts, sei ihr Freund zu ihr gekommen und hätte sie einfach aufgeschlitzt..."
Toby:,,und seit dem lässt du keine Jungs mehr in dein Leben?"
Ich nickte.

Bei Toby

Sie schaute mich mit einer Träne in den Augen an, sie lief an der Wange hinunter. Ich wischte die Träne mit meinem Daumen ab und schaute ihr in die Augen. Sie weichte von mir ab und rutschte weiter weg von mir.

Ich:,,wie heisst denn dieser Freund?"
Emma:,,Kaspar Klennten."

OMG, es war mein Dad. Er hatte sich in dieser Vollmondnacht in einen Werwolf verwandelt, und so ihre Mutter getötet.

Ich:,,das tut mir richtig leid!"
Emma:,,du hattest ja nichts damit zu tun, also bevor die gute Stimmung richtig am Arsch ist, gehen wir an den Strand?"
Ich:,,klar, treffen wir uns in einer Stunde dort?"
Emma:,,ja, bis dann!"

Sie stand auf und lief nach Hause. Und schnell rannte ich zu meinem Dad, zu mir nach Hause. Ich gab ihm eine Ohrfeige und lächelte ihn an.

Er:,,du gibst dem Alpha eine Ohrfeige?"
Ich:,,du hattest Emmas Mutter ermordet?!"
Er:,,Emilia Gareth?"
Ich:,,könnte sein. Was ist genau passiert?"
Er:,,sie hatte herausgefunden was wir sind, danach verfielen wir, mit diesem Thema, in einen grossen Streit. Sie machte mit mir Schluss und gab mir eine Ohrfeige. Diese Ohrfeige machte mich wütend und ich hatte total vergessen dass Vollmond war, den Rest kennst du warscheinlich..."
Ich:,,sie lässt keinen Jungen an sich ran?!"
Er:,,Emma, oder? Das ist dein Problem nicht meines!"

Ich ging hoch in mein Zimmer und versuchte nicht wütend auf meinen Vater zu sein und setzte mich auf mein Bett.

Mein Dad:,,da gibt es noch etwas was du wissen solltest..."
Ich:,,und das wäre?"
Mein Dad:,,du solltest dich von ihr fern halten, du könntest sie ebenso verletzen."

Das Wolfsmädchen   ~die Wölfe und ich~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt