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Bei Sebastian

Wir verwandelten uns beim Felsen zurück, sie kippte um. Ich half ihr hoch und wir setzten uns auf den Felsen.

Ich:,,Gehts?"
Celeste:,,ja, danke du hast mir das Leben gerettet!"
Ich:,,geht das nicht auch alles zu schnell für dich, ich meine gestern hattest du erst gerade von den Werwölfen erfahren und nun bist du selbst eine!"
Celeste:,,es ist ok, besser zu schnell als zu langsam... Ehm, hast du möglicherweise eine Schwester?"
Ich:,,nein, wir können keine Mädchen beckommen..."
Celeste:,,doch Sebastian Olson!"
Ich:,,wieso nennst du mich beim vollem Namen?"
Celeste:,,weil es eine Urkunde von einer Emma Olson gibt, die Emma, meine beste Freundin."
Ich:,,Emma ist adoptiert? Ich hab ne Schwester?!"
Emma:,,ja!"

Emma kam mit Toby auf uns zugelaufen.

Emma:,,ich bin das erste Wolfsmädchen und Celeste die erste Wölfin..."

Ich umarmte Emma und konnte es nicht fassen eine Schwester zu haben...

Celeste:,,wir können nicht nach Italien!"
Emma:,,bleiben wir hir, für immer! Du bei deinem Dad, ich bei meiner echten Familie..."
Ich:,,ok komm, gehen wir nach Hause..."

Wir liefen alle zu mir nach Hause. Ich machte die Haustür auf, schon stand meine Mutter bei uns.

Meine Mutter:,,das kann nicht sein, Emma?"
Emma:,,heii Mom."

Meine Mutter fing an zu weinen und umarmte Emma. Mein Vater kam die Treppe hinunter und lief zu uns.

Mein Dad:,,Sebastian, wieso bringst du Emma mit?!"
Ich:,,weil sie, auch wenn sie ein Mädchen ist, zur Familie gehört!"
Emma:,,Heii, ehm Dad?"
Mein Dad:,,Emma, wir haben dich vermisst..."

Emma lief zu meinem Dad und umarmte ihn, doch mein Dad erwiderte die Umarmung nicht, bis er dann nachgab und es doch erwiderte.

Celeste:,,hey Mr. Und Mrs. Olson!
Meine Mom:,,du weisst du darfst uns beim Vornamen nennen Celeste!"
Mein Dad:,,du bist eine Wölfin?! Sebastian!!!"
Ich:,,sie wäre sonst gestorben!"
Mein Dad:,,das du überlebt hast?!"

Bei Emma

Ein Problem hatten wir dennoch, dieser Mann der mich umbringen wollte lebt noch...
Als ich am nächsten morgen in meinem neuen Haus bei meiner echten Familie aufwachte, roch es nach Fleisch. Ich lief die Treppe hinunter, dort kochte meine Mutter saftiges Fleisch. Sebastian sass schon am Tisch und wartete auf das Essen. Ich setzte mich an den Tisch.

Ich:,,gibt es immer Fleisch?"
Sebastian:,,ja, das ist die Hauptnahrung von Wölfen..."
Ich:,,ich bin aber kein Wolf."
Sebastian:,,doch, einfach kein Werwolf, du bist ein Wolfsmädchen..."
Ich:,,toll, mein adobtivfater war Vegetarier... Ich hatte also fast nie Fleisch zu essen."
Sebastian:,,total ungesund für uns Wölfe!"

Wir alle sassen nun am Tisch: Mom, Dad, Sebastian und ich. Ich ass ne menge von dem leckeren Fleisch, danach ging ich mit Sebastian in den Wald spazieren.

Sebastian:,,leckeres Fleisch, nicht wahr?"
Ich:,,ja! Ehm unsere Mutter ist doch keine Wölfin oder?"
Sebastian:,,nein, ein normaler Mensch."
Ich:,,ok."
Sebastian:,,weisst du was mir aufgefallen ist?"
Ich:,,was?"
Sebastian:,,wir haben fast die gleichen Augen!"

Ich lächelte ihn an. Nach einer Weile laufen blieben wir stehen.

Sebastian:,,ich geh schon mal nach Hause!"
Ich:,,ok, ich komm später nach, will noch ein wenig im Wald bleiben..."
Sebastian:,,pass auf dich auf!"
Ich:,,mach ich."

Er rannte nach Hause und ich genoss den schönen Wald...
Ich legte mich auf den Boden und schloss meine Augen.
Ich stand ruckartig auf, als ich das geknackse eines Astes hörte. Meine Augen waren offen und starrten erschrocken auf den Mann vor mir.

Ich:,,Sie?!"
Er:,,Emma Olson, du Wolfsmädchen, ich muss dich leider töten..."
Ich:,,das wirst du niemals hinkriegen!"

Es kamen 4 Wölfe auf mich zu. Ich konnte sie zu Boden gehorchen, doch das war nur Ablenkung. Der Mann packte mich von hinten und schleuderte mich weit weg, an einem Baum prallte ich ab und fiel verletzt zu Boden. Ich konnte mich nicht konzentrieren und sah alles verschwommen. Der Mann kam auf mich zu und verwandelte sich als er auf mich los sprang. In der Luft wurde er von etwas weggeschleudert. Ich konnte nicht erkennen wer oder was es war. Der Mann in Wolfsgestalt lag tot und zerfetzt auf dem Boden. Es drehte sich alles und alles war verschwommen. Es kam ein Junge in meinem alter auf mich zu. Er biss sich in sein Handgelenk und drückte es in meinen Mund. Ich konnte wieder klar sehen. Er half mir hoch.

Ich:,,danke."
Er:,,schon gut, ich bin Jasson."
Ich:,,Emma."

Ich lief schwankend umher, als ich beinahe umfiel, fing Jasson mich auf und half mir zu gehen.

Er:,,wo wohnst du?"
Ich:,,in der Olson-villa"
Er:,,du bist ne Wölfin?"
Ich:,,nein, sie nennen mich das Wolfsmädchen."
Er:,,ok, sie nennen mich das Bleichgesicht."
Ich:,,Vampire gibts also?"
Er:,,ja. Ich kann dich nicht aufs Grundstück bringen, aber du schaffst es dorthin zu laufen..."

Vor der Haustür, 10Meter davor, verabschiedete ich mich von Jasson und ging in mein Haus. Vampire? Es gibt warscheinlich vieles...

Das war der letzte Teil des Buches, doch es gibt noch eine Vortsetzung:
das Vampirmädchen
Bitte mal reinschauen! Und danke fürs lesen, hoffe euch gefällt meine Geschichte...

         Lg eure
_amanda-michelle_

Das Wolfsmädchen   ~die Wölfe und ich~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt