Bei Celeste
Ich stand vor einem Wolf in einer dunklen Gasse. Der Wolf knurrte mich an. Ich schaute ihn beängstigt an und war wie versteinert. Sebastian kam hinter dem Wolf hervor.
Sebastian:,,das ist meine Natur, ich bin eine Bestie!"
Ich:,,du würdest mir nie etwas tun, oder?!"
Sebastian:,,der Wolf in mir will es..."Er verwandelte sich in einen Wolf und sprang auf mich zu. Ich wachte auf.
Ich:,,aaaaaaaaaahhhh!!!!!"
Emma:,,ich bin wach, ich bin wach?! Was ist passiert?"
Ich:,,ehm, hatte nen Albtraum... Kannst weiter schlafen."Emma drehte sich auf die andere Seite und schlief ein. Ich schaute auf die Uhr, 3:37. ich stand auf und ging in die Küche. Ich machte mir heisse Schokolade und setzte mich an den Küchentisch. Ich schaute aus dem Fenster und versuchte nicht an den Traum zu denken, doch es ging nicht...
Ich schlüpfte in meine Jacke und ging spazieren. Ich lief in den Wald und legte mich hin. Ich betrachtete die Sterne und lauschte der Natur zu. Plötzlich tauchte eine bekannte Stimme hinter mir auf.Er:,,kannst du auch nicht schlafen..."
Ich setzte mich auf und schaute ihn an.
Ich:,,Toby?! Was machst du hir?"
Er:,,immer wenn ich nicht schlafen kann gehe ich im Wald spazieren..."Er legte sich neben mich hin und schaute die Sterne an. Ich legte mich ebenfalls hin und schaute ihn an. Als er bemerkte, dass ich ihn anstarre, schaute er zu mir.
Er:,,was ist? Hast du immer noch diese Wolfsache im Kopf?!"
Ich:,,jaein."Er setzte sich auf und schaute mich nichtgläubig an.
Er:,,was ist passiert?"
Ich:,,also, ihr könnt doch euren inneren Wolf kontrollieren, oder?"
Er:,,ja, ausser an Vollmond..."
Ich:,,es ist so, ich hatte nen Albtraum, wie Sebastian mich angegriffen hatte."
Er:,,du weisst das würde er nie machen..."Ich stand auf und lief weg. Ich streichte mir die Blätter aus meinen Haaren und drehte mich zu Toby um, der mich fragend anstarrt. Ich drehte mich um und wollte weiter laufen, doch plötzlich stand ein Wolf vor mir. Ich bewegte mich nicht und schon tauchte Toby hinter mir auf.
Toby:,,das ist Flynn, der tut dir nichts."
Ich:,,wenigstens knurrt er mich nicht an..."Flynn stupste an meiner Hand und zeigte mir so, ich solle ihm folgen. Ich lief mit Toby hinter ihm her.
Ich:,,wohin gehen wir?"
Toby:,,ich denke zum Wolfsfall."
Ich:,,zum Wolf was?"
Toby:,,das ist der Treffpunkt aller Wölfe, eher gesagt ein einfacher Wasserfall, wo sich viele Wölfe herumtreiben..."
Ich:,,achso."Wir liefen durch eine Gesteinshöle und kamen an einem wundervollem Platz heraus. Das grüne Gras strahlte im Morgengrauen und der Wasserfall war klein aber mega schön. Viele Männer liefen obenohne am kleinen See entlang und schwatzten. Flynn verwandelte sich in einen Menschen und begrüsste mich. Er hat braunes Haare und hellbraune Augen. Ich erkannte Sebastian nachdenkend an einem Felsen am Rand des Sees.
Ich:,,was verbreitet Sebastian sorgen?"
Ich schaute fragend zu Toby.
Toby:,,er hat angst, dass du ihn jetzt hasdt, und ihn nie mehr so lieben wirst wie vorher..."Ich schaute leicht traurig zu Sebastian. Ich lief zu ihm und setzte mich neben ihm hin.
Sebastian:,,was, was machst du hir, nur Wölfe dürfen hirhin?!"
Ich:,,auch schön dich zu sehen... Ich kam mit Toby hirher."
Sebastian:,,aha."Er schaute schämend auf den See. Ich drehte sein Gesicht zu mir, mit meiner Hand auf seiner Wange, und küsste ihn. Ich löste mich sanft aus unserem Kuss und schaute in seine schönen Augen.
Ich:,,ich werde dich immer lieben, das sollst du wissen."
Sebastian:,,ich dachte, du hättest angst vor mir, oder würdest..."
Ich:,,...hassen? Das würde ich nie."Ich küsste ihn nochmals leidenschaftlich.
Bei Emma
Ich wurde durch ein Wolfsgeheule aufgeweckt. Mein Handy klingelte, denn ich hatte den Weckergestellt. Ich schaltete es ab und setzte mich gähnend auf. Ich bemerkte, dass Celeste nicht in ihrem Bett lag und sprang auf. Es war 6uhr Morgens und sie lag nicht in ihrem Bett. Ich rannte die Treppe hinunter und sah sie nicht. Ich suchte das ganze Haus ab, doch fand sie nicht. Ich rannte aus dem Haus, doch ich wusste nicht wie ich sie finden könnte, deshalb rannte ich einfach in den Wald. Die Sonne ging langsam auf, doch es war immernoch unheimlich im Wald. Ich fiel über einen Ast und landete unsanft auf dem Boden. Mein Knie fing an zu bluten. Ich stand ruckartig auf und rannte weiter. Ich verdrängte den Schmerz. Ich rief immerwiedermal nach Celeste, doch sie war immer noch nicht zu sehen. Ich setzte mich auf den Boden und bemerkte erst jetzt, dass mein Bein schmerzte. Ich nahm mir ein sauberes Blatt und wischte das Blut ab. Es tauchte ein fremder Mann vor mir auf und kniete zu mir.
Er:,,kann ich dir helfen?"
Ich schaute zu ihm hoch.
Ich:,,nee geht schon, danke."
Ich stand auf und lief an ihm vorbei. Er lief mir nach und zog mich an meiner Hand zurück. Ich schaute ihn fragend an. Es tauchten hinter mir noch zwei andere Menschen auf, die sich in Wölfe verwandelten.
Der Mann:,,zerfetzt sie, dann kann Toby auch mal büssen..."
Der Mann lehnte sich an den Ast un schaut nur zu. Die 2 Wölfe rannten knurrend auf mich zu, doch ich machte eine kleine Handbewegung und sie blieben stehen. Meine Augen fingen an zu leuchten. Die Wölfe legten sich auf den Boden und ich schaute zum Mann, der verblüfft zu mir schaut.
Er:,,wer bist du?!"
Ich:,,dein Albtraum, um es dramatischer zu wirken lassen..."
Er:,,schade nur, dass du Wölfe in Menschenform nicht manipullieren kannst..."
Ich:,,dafür ist es zu spät!"Ich rannte nach Hause und schloss die Tür ab. Im Haus angekommen starrten mich Celeste, Sebastian und Toby fragend an. Ich stand schnaufend mit dem Rücken zur Tür gedreht an der Tür und schaute sie verrückt an.
Ich schaute aus dem Fenster und hoffte, dass der Mann nicht da war.Sebastian:,,was ist passiert?"
Ich:,,ehm... Ehm..."Ich schaute aufgewühlt zu ihm.
Ich:,,da war so ein Mann mit 2 weiteren Männern, Werwölfe, ehm sie wollten mich töten, doch ich hab dieses Augending gemacht und dann...?!"
Toby stand auf und kam zu mir.
Toby:,,gehts dir gut?"
Ich nickte leicht aufgewühlt.Er umarmte mich, ich erwiderte die umarmung.
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Das Wolfsmädchen ~die Wölfe und ich~
WerewolfEmma ist ein gewöhnliches 16jähriges Mädchen, sowie ihre beste Freundin Celeste. Die Sommerferien begannen und die zwei gehen in den letzten Wochen der Ferien nach Italien, doch vorher wollen sie zu Celestes Vater nach Miami in die Ferien. Was sie a...