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Bei Emma

Alles Gepackt und bereit für Miami.
Wir waren schon im Zug, auf dem Weg nach Miami. Wir hörten Musik, machten Musiccal.ly Videos und lachten viel. Als wir ankamen, konnten wir es kaum erwarten endlich die kleinstadt zu erforschen. Wir stiegen aus dem Zug und schlenderten über den Bahnhof. Celeste weiss genau, wo ihr Vater wohnt, desshalb liefen wir. Wir schleppten beide unseren Koffer hinterher. Wir liefen an der Strasse entlang, direckt in richtung Wald. Wir waren vor dem Haus angekommen, und gingen hinein. Ihr Vater kam direckt auf Celeste zu und umarmte sie mit einem im kreisschwingen. Er zeigte uns unser Zimmer, wir musste zusammen in einem Zimmer schlafen, aber es hatte 2 Better in dem Zimmer. Es war erst 13Uhr, deshalb beschlossen wir die Stadt anzuschauen. Als wir am Wald vorbei liefen, spührte ich eine nichtsichtbare Kraftwelle, ich wusste nicht genau was das ist, deshalb ignurierte ich es. Celeste war total happy, denn sie kennt die kleinstadt inn und auswendig. Sie rennt einfach los, ich versuche nach zu kommen. Als sie plötzlich rechts abbog und ich ihr folgte, rannte ich in einen Jungen hinein.

Ich:,,ou, das tut mir mega Leid?!"
Er:,,schon ok."
Ich:,,ich muss los, ansonsten verlier ich sie noch.... Byee!"

Ich rannte weiter und schaute nochmal kurz zurück.

Bei dem Jungen

Sie rannte weiter und warf nochmals einen Blick zu mir zurück. Wer ist sie, ich hatte das Gefühl ich kenne sie schon Ewig. Ich musste lächeln, als sie in mich hinein lief, als ich sie berührte kribbelte mein ganzer Körper...

Bei Emma

Ich:,,Celeste bleib stehen!"

Ich rannte weiter, endlich blieb sie stehen. Ich rannte zu ihr und machte eine Verschnaufpause.

Celeste:,,hir drüben müsste es sein!"

Sie rannte in den Wald.

Ich:,,was müsste dort sein?"
Celeste:,,komm mit!"

Ich rannte ihr hinterher, sie blieb vor einem Felsen stehen und setzte sich hin. Ich setzte mich ebenfalls hin. Es war ruhig, man hörte nur viele Vögel und das rascheln der Bäume. Es war bezaubernd an diesem Platz.

Celeste:,,hir bin ich immer hingegangen, als ich alleine sein wollte. Und nun fellt mir ein, mein Haus ist gleich dort vorne, wir sind den längeren Weg gelaufen..." Sie lachte leise.
Ich:,,es ist wircklich schön hir."
Celeste:,,ja, ich fand es immer magisch hir..."

Sie stand auf und sagte, dass sie schonmal nach Hause geht, ich sagte ihr, dass ich noch einbischen die Natur geniessen möchte...
Sie winkte mir zu und rannte nach Hause. Ich schaute mich um, ein wunderbarer Ort. Plötzlich hörte ich ein knicksen hinter mir. Ich drehte mich schnell um, erschrocken schaute ich zu dem Jungen hinter mir.

Er:,,ou sorry, hab ich dich erschreckt?"
Ich:,,ein bischen... Hast du mich verfolgt?"
Er:,,nein, ich geh immer hirher... Ich bin Toby."
Ich:,,Emma."

Ich stand auf und schaute ihn an. Das war also der süsse Typ, in den ich hinein gelaufen bin. Ich lächelte ihn an.

Toby:,,neu in der Stadt?"
Ich:,,ja, also ich bin mit einer Freundin bei ihrem Vater in den Ferien..."
Toby:,,soll ich dich vielleicht mal herum führen?"
Ich:,,nein. Morgen vielleicht!"

Ich drehte mich um und lief davon. Ich schaute nochmals zurück und zwinkerte ihm zu, danach ging ich nach Hause.

Bei Toby

Sie lief leicht hüpfend davon, richtig süss. Es ertöhnte eine Stimme hinter mir, ich erkannte ihn sofort, Sebastian.

Sebastian:,,wer war das?"
Ich:,,eine Fremde, die mit deiner Freundin hirher kam..."
Sebastian:,,Celeste ist wieder da?! Ich geh sie gleich morgen besuchen."
Ich:,,ich komme mit, um diese Fremde nochmals zu sehen..."

Das Wolfsmädchen   ~die Wölfe und ich~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt