Medicopter 117 Thomas und Sachen Liebe!

Die Unvergessene Nacht in der Hütte!

Biggi schloss die Tür auf und ging mit Thomas rein. Die Hütte war noch schön warm. Setzt dich, willst du was trinken, fragte Biggi. Ja gerne, sagte Thomas.
Hier hast du dich also versteckt, grinste Thomas? Ja die Hütte hat mal meine Grosseltern gehört. Das weiss sonst niemand ausser ich, na und du jetzt lächelte Biggi. Ist aber ne tolle gegend hier, wenn wir mal ein Tag für uns brauchen, dann wissen wir wo wir ja hin können. Biggi überlegte kurz und sagte: mach mal deine Augen zu. Aber nicht schummeln, sagte Biggi und ging in die Schlafbuchte. Da sie wusste das noch Kerzen in der Schublade sind, holte die raus und stellte die Kerzen als Herz auf. Dann zündete Sie alle an. Biggi ging zur Tür, drehte sich nochmal um. Bevor sie wieder nach Thomas ging, machte Sie sich noch zu recht. Dann ging Sie wieder zu Thomas. Schatz komm wir gehen schlafen. Thomas ging mit Biggi zum Schlafbereich. STOP! Rief Biggi! Sie machte Thomas ne Augenbinde vor. Dann führte sie ihm zum Raum. Du kannst die Augenbinde wieder abnehmen. Thomas nahm die Augenbinde wieder ab. Er traute seinen Augen nicht was er da sah. Gefällt es dir? Ja... ja es ist unwerfend. Ich weiss nicht was ich darauf sagen soll, fügte Thomas hinzu. Ich freue mich wenn es dir gefallen tut. Komm wir legen uns schlafen. Aber ich weiss nicht, ob ich überhaupt schlafen kann neben einer so bezaubernden Frau an meine Seite sagte Thomas verführerisch. Danke! Beide lagen im Bett, als Biggi mit ihre Finger erst über Thomas seine Armd und dann weiter über seinen Oberkörper fuhr. Was wird das wens fertig ist, kam es von Thomas mit hoch gezogenen Augenbraun? Nicht's kam von Biggi. Thomas genoss es und fing bei ihr an über ihren Bauch zu streicheln. Dann legte er sich leicht über Biggi und fing an Sie zu verwöhnen. Er küsste ihr Hals, ging dann weiter zur Brust. In Biggi stieg immer mehr die Lust. Thomas ging den Bauch weiter runter und blieb unten hängen. Nimm mich! Ich will dich jetzt und hier spüren. Thomas lies es sich nicht zweimal sagen und drang schliesslich in sie ein. Beide stöhnten um die Wette. Nach ungefähr drei einhalb stunden, kamen beide zum Höhepunkt. Sie liessen sich beide erschöpft in die Kissen sinken. Das war... war einfach unglaublich vollführte Biggi Thomas' seinen Satz.
Das habe ich die ganze Zeit vermisst. Dich, deinen Körper, einfach alles von und an dir sagte Biggi. Und ich erst, was meinst du was ich für höllenquahl durch gemacht habe, als du im Koma lagst? Aber zum glück ist ja jetzt alles vorbei und wir haben uns wieder sagte Biggi. Da hast du recht mein Engel. Ich gebe dich auch so schnell nicht mehr her kam es von Thomas. Thomas schlief langsam aber sicher ein, mit einem lächeln auf den
Lippen. Biggi konnte irgendwie nicht einschlafen und so beobachtete Sie Thomas beim schlafen. Sie war überglücklich und legte ihr Kopf dann auf seine Brust und horchte sein ruhigen und gleichmässigen Herzschlag und schlief auch gleich ein. Beide schliefen seelenruhig bis zum nächsten Tag. Sie konnten ja ausschlafen. Thomas schlief wie ein Stein. Es war 10:20 Uhr. Biggi wachte langsam auf. Ihr schwörte so viel durch den Kopf. Sie entschied auf zu stehen und ging vor die Tür. Sie dachte über so vieles nach. Thomas wurde durch die Sonnenstrahlen geweckt. Er rekte und streckte sich. Dann fasste er neben sich, weil er dachte Sie würde noch neben ihn liegen. Doch er ertastete nur ne leere Seite. Oh nein! Biggi? Rief er doch keiner antwortete. Biggi rief er immer wieder bis er Biggi draussen auf einen Stein sitzen. Er entschied nach draussen zu gehen. Biggi, alles ok, fragte er nachdem er hinter ihr stand. Biggi drehte sich zu Thomas um mit geröteten Augen. Was ist den los? Habe ich was falsch gemacht oder hat dir die Nacht nicht gefallen? Nein, gar nichts von allen. Was hast du den dann? Rede mit mir. Thomas ich habe einfach Angst, das meine Krankheit wieder ausbrechen tut und unsere Beziehung daran zerbrechen tut oder das ich mich gar nicht mehr an unsere schönen Zeit mehr erinnern kann. Was dann? Das wird nicht passieren. Wenn wir wieder zu Hause sind, werden wir am nächsten Tag zu Dr. Kowalka fahren und fragen ob es nicht eine möglichkeit besteht das deine Krankheit nicht wieder aus brechen tut. Ok.