Agent gegen Agent

Kapitel 3

Mag

Piep  Piep

Scheiß Wecker! Ich schaltete ihn aus und ging erst mal unter die Dusche. Das warme Wasser lässt jedes mal meine Muskeln entspannen. Als ich fertig war, mich eingecremt hatte und meine Haare geföhnt habe ging ich zu meinem Kleiderschrank und nahm mir ein weißes Croptop mit Cut Outs, einer blümchen Hot Pants und goldene Ohrring, noch zwei goldene Ketten und ich war fertig. Schnell ging ich runter und hoffte das mein "Vater" noch schlief. Heute hatte ich Glück. Ich nahm mir einen Apfel und eine Wasserflasche. Ich wollte mir grad meine Air Force 1 anziehen als mein Handy klingelte. 

(Mia ist die beste Freundin von Meg)

Mia: Hey süße! Mein Bruder fährt heute zur Schule sollen wir dich mit nehmen?

Mag: Hey Honey! Ja gern.

Mia: Ok, bis gleich 

 Und schon legte sie auf. Typisch Mia. Ich zog meine Schuhe an schnappte mir noch meine Kopfhörer und mein Longboard und ging raus. 

*in der Schule 

Wir gingen zu unseren Spinden und holten unsere Sachen. Wir hatten jetzt zusammen Mathe. Yey! Nicht. 

Mia: Was machst du heute?

Oh Shit! Ich hatte ganz vergessen zu sagen das ich mich heute mit Milan treffe.

Meg: Also Mia ich hab da was vergessen dir zu sagen

Ich erzählte ihr auf den Weg zu Mathe meine Idee zu Milan zu gehen und das Treffen heute. Natürlich war sie nicht begeistert das ich sie verlassen wollte.

Wir setzten uns auf unsere Plätze und schon kam Mr. Müller, er kommt aus Deutschland rein. Als wir endlich aus hatten hielt Mia mich fest.

Mia: Du, ich hab nach gedacht wegen der Geschichte das du aufs Internat gehst. Und ich finde es natürlich nicht schön das du gehst, aber ich würde es auch tun. Wegen deinem Vater, es ist besser du bist weg von ihm und ich ich komm dich halt einfach so oft wie möglich besuchen ja?

Meg: Awww! Ich finde es echt cool von dir das du nicht sauer bist. Und wir skypen jeden Tag und du kommst mich so oft wie möglich besuchen. Falls ich geh, bis jetzt ist ja noch nix entschieden.

Mia: Wenn dein Bruder das mit deinem Vater weis lässt der dich nicht mehr gehen, glaub mir.

Ich lachte und sie lachte mit. Der restlichen Stunden waren ganz ok. Und als endlich Schulschluss war verabschiedete ich mich schnell von Mia nahm mein Longboard, steckte mir meine Kopfhörer ins Ohr und fuhr zum Bahnhof wo Taxis standen. 

Als ich dann nach ca. 1h in Hidden Valley , wo ich meinen Bruder in einem Cafe treffe, an der genannten Adresse an. Ich gab dem Taxifahrer sein Geld und lief in das Cafe und setzte mich an eine Tisch der draußen stand. Als ich ihn sah...