'Mrs Jones', sagte eine bekannte Stimme.
'Hallo?'.
'Ja. Ich bin es Mr Adam'.
'Ahh', antwortete ich.
'Ich wollte sagen, dass ich Sie jetzt abholen werde'.
'Wieso?'.
'Mr Black bestand drauf, dass wir heute zusammen essen'.
'Okay. Wann werden Sie mich abholen'.
'Jetzt', sagte er und legte auf.
Okaaaaaaay.Nach zehn Minuten war ich endlich bereit. Clara ging, da sie heute Nachtschicht hat. Sie arbeitet im Krankenhaus.Ich zog mir ein schwarzes Kleid das bis kurz über die Knie geht an. Das Kleid ist Rückenfrei.
Ring...ring...
Ich lief zur Tür und öffnete sie. Vor mir stand ein Mann, der mir unbekannt ist.
'Guten Abend Mrs Jones. Mr Adam erwartet sie unten', sagte er mir.
'Guten Abend. Ich hol nur noch schnell meine Tasche'. Er antwortete mir mit einem Nicken.
Ich schnappte mir meine Tasche und ging aus dem Haus. Der Chaffeur öffnete mir die Tür.
Ich dankte ihm und setzte mich neben Mr Adam.
'Guten Abend Mr Adam'.
'Ihnen auch'.
'Wo fahren wir hin'.
'Es gibt hier in der Nähe einen guten Italiener'.Die ganze Fahrt vergang sehr still. Ich hasse so etwas.
Im Restaurant saß Tyler schon am Tisch. Als er uns sah stand er mit einem Lächeln auf. Mr Adams sagte nichts, sondern setzte sich hin.
Ich aber begrüßte Tyler.
Kyle nahm meine Hand und küsste mein Handrücken. Dann setzte ich mich neben ihn.Nach dem wir unser Essen bekamen fing unser Gespräch erst richtig an.
'Und wie ist es so mit deinem Freundeskreis?', fragte Tyler mich.
'Also ich kann sagen, dass ich wundervolle Freunde habe. Clara zum Beispiel. Sie ist meine beste Freundin. Wir hängen öfters mit Kyle ab. Er ist auch mein bester Freund'.Das Gesoräch verlief ganz gut. Auch wenn fast nur Tyler und ich geredet haben.
'Also ich muss mich jetzt leider von ihnen verabschieden', sagte ich. Es ist wirklich Zeit. Ich bin todmüde.
'Ich fahre Sie nach Hause', sagte Mr Adam.
'Nein. Ich möchte dich fahren Olivia', entgegnete Tyler.
'Ich geh schon allein', sagte ich zu Tyler und Mr Adam. Tyler meinte es wäre meine Entscheidung. Ich verabschiedete mich und lief raus.
Ich rief mir ein Taxi und wartete am Eingang.Plötzlich lag eine Hand auf meiner Schulter. Ich zuckte vor Schreck und gab ein kleines Quiecken von mir.
'Keine Angst. Ich bin es', sagte Mr Adam.
Er nahm mein Arm und führte mich zum Auto.
'Ich ka-', wollte ich sagen doch Mr Adam schnitt mir das Wort.
'Keine Wiederrede'.'Danke noch einmal', bedankte ich bei Mr Adam.
'Mrs Jones ich kann Sie nicht Abends einfach so gehen lassen'.
'Gute Nacht', sagte ich und ging aus dem Auto.In meinem Haus zog ich mich bis auf die Unterwäsche aus. Schminkte mich ab, putzte meine Zähne und schmiss mich auf mein Bett.