2 Kapitel

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Erschöpft stolpere ich durch meine winzige Wohnung und lasse mich in mein Bett fallen und starre die Decke an und gehe noch mal meinen morgigen Tagesablauf durch.

5.00 am Aufstehen und Zeitung austragen im nächsten Veirtel

7.00 am In einem Cafe bedienen

2.00 pm Essen ausliefern

4.00 pm In einer Buchhandlung arbeiten

7.00 pm In einem anderen Cafe bedienen

Und in meinen Pausen Hund aus führen

Und dann endlich um 10.00 pm nach Hause.

Ich rufe Laut:"Aissh, Scheiße ich hab kein Bock mehr auf das." Jeden Tag das gleich seit dem ich vor 3 Jahren die Schule schmeisen musste da ich die Kosten nicht mehr decken konnte. Da mein appa mit dem ganzen Geld schon vorlangem abgehauen ist und seine ganzen Spielschulden mir hinterlassen hat. Zumindestens konnte ich schon einen kleinen Teil abzahlen mit dem Erbe meiner Oma nach ihrem tot, allerdings bin ich seitdem ganz alleine.

In der Nacht wo alles begann verschwannden auch noch meine meine Brüder und liesen mich alleine, in der darauf folgenden Wochen haute appa auch noch ab und ich suchte meine Oma irgendwann die mich darauf hin aufnahm. Und als sie starb hatte ich nicht mal genug Geld um eine anständige Berdigung zu organisiren. Seitdem versuchte so gut es ging über die Runden zu kommen und Tae-Hyung zu finden. Woran ich bis jetzt allerdings gescheitert bin, nicht ein mal einen Hinweis ob er überhaupt noch in Korea ist. Das war das deprimirenste an all dem. Ich war zumüde um weiter nach zu denken und schlief ohne mich umziehen oder Zähne zu putzen ein.

Alls ich aufwache ist es schon Hell, aber ich will nicht aufstehen es war so gemütlich im Bett. Trozdem schaue ich verschlafen auf mein Handy, wo 5.30 am allerdings brauchte ich ein paar sekunden bis ich reagierte. Dann spring ich erschrocken auf. Ich zog mir blitzschnell was an und sammelte meine sieben Sachen ein, laufe aus der Wohnung, nahm mein Rad und fing mit der Arbeit an. Irgendwie habe ich das gefühl Heute wird alles schief gehen wird. Als ich in meine Schicht in Caffee komme bin ich schon eine halbe Stunde zuspät gekommen, als ob es nicht besser kommen konnte und schon wurde ich in eine ecke des Caffees geschoben. Zum glück war es nur Pina die mich mich warnte, dass der Chef auf mich wütend ist weil ich zuspät bin und dazu noch das heute viel los ist und dann meinte sie noch FIGHTING. Danach zog ich mich um und dann stellte ich mich den Chef. Nun stand ich vor ihm mit gesenkten Blick, währenddessen er sich ausgiebig darüber auslies wie die Regeln lauten. Ich nickte immer dann wenn ich glaube das es der richtige Augenblick ist. Nachdem er fertig war und diese mal noch ein mal ein Auge zudrückt hat durfte ich wieder an die Arbeit. Ich verlies sein Büro und quälte mich hinter den Tresen wo ich schon dringend gebraucht wurde. Es waren so viele Schüler da, sie waren so laut wie kleine Kinder. Obwohl sie wahrscheinlich in meinen Alter sind.Plötzlich überfiel mich traurigkeit, dass ich es selbst nicht auch in die Schule gehen kann. Ich habe das Gefühl meine Schicht garnicht zu ende kommt.

Danach musste ich Essen ausliefer und dann drei Stunden in einer Buchhandlung ein wenig arbeiten allerdings war da so wenig los das ich kurzer Hand einschlief was dem Alten den der Laden gehört überhaupt nicht gefiehl und mich ziemlich unsanft aufweckte indem er mit dem Fächer den er immer mit sich rum trug auf meinen hinter Kopf schlug. Schließlich fuhr ich zu meiner letzten Arbeit für Heute. Alls ich allerdings an der Eingangstür zog war sie verschlossen. Aissh was sollte das denn jetzt!! Schnell rufe ich meinen Chef an um zu fragen was das sollte. Währenddessen ich in der Warteschleife hing fiel mir ein, dass ich stattdesen doch Essen ausliefern wollte. Facke!!! Also steig ich schell auf mein Fahrrad und fahr zur dieser Schicht.

Fast gefeuert, da ich viel zu spät war fing ich an die Bestehlungen aus zu liefern. Zur Bestrafung dürft ich Heute mit dem Rad durch halb Seoul fahren und das eine Stunde länger als vereinbart. Jetzt war ich schon einige Zeit unterwegs, zumindesten muss ich nur noch zwei Stunden durch halten. Mein Bauch fing an zu knurren, Heute hab ich noch nichts gegessen. Es war eine schande die nächste lieferung in ein Viertel voller Reicher schnössel zu bringen. Schließlich stand ich vor einen großen Gebeudemit das mindestend 15 Stöcke hat. Vollerverachtung schaue ich es an und Klingle. Nach einigen Sekunden Antwortet eine Männer Stimme "Brings in den 13 Stock". Na toll darauf hin quälte ich mich in das Gebeude zumindesten gab es einen Aufzug. Als ich schließlich ankomme war da nur eine Tür. Ich ging zur Tür und bevor ich an der Tür war, wurde diese auf gerissen und ich wurde rein gezogen und als ich drinen war hörte ich rum geschreie und komische laute wo jemand von sich gab. Hir herschte das pure Chaos.

Verliebt in einen Star (Got 7 FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt