Einmal Training und alles ist anders-MR11

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*Marcos Sicht*
Krass, was Mara da Mario grade an den Kopf geschmissen hat. Aber wenn das stimmt, dann versteh ich Mario nicht. Wie kann man so ein schönes, nettes Mädchen nur durch eine Scheibe schucken und dann auch noch ligen lassen. Vorallem hat er das bei seiner eigenen Schwester gemacht. Ich kann den Jungen einfach nicht verstehn. Seit das mit Ann läuft ist er so. Mara krallte sich immer noch in meinen Arm, dieser langsam schon blutete. Ich sagte ihr genau das und ob sie ihn loslasssdn könnte. Dies tat sie und entschuldigt sie auch sofort. Ich liebe sie. Ich nahm sie einfach in den Arm.
Dann fing ich einfach an das zu sagen, was mir auf dem Herzen lag. Mara alles oke ich wollte mich noch bei dir entschuldigen. Ich hab einen riesengroßen Fehler gemacht. Und ich versteh dich auch wenn du mir nicht mehr verzeihst. Ich wollt dir nur eins sagen. Ich lieb dich und das was ich damals gesagt habe war ein riesengroßer Fehler. Nun ist meine Traumfrau weg. Ich hab dich verloren, weil ich eifersüchtig war. Und dann haben bei'mir alle sicherungen durchgebrannt und ich hab dir eine gegeben. Das ist das ,wofür ich mich am meisetb schämen tu. Ich habe eine Frau geschlafeb und dazu noch die Frau die ich liebe. Ich hoffe du verzeihst mir irgendwann.' Ich sah zu Mara. Ich konnte ihren Blick wirklich nicht deuten. 'Marco ich kann dir jetzt noch nicht verzeihen. Vielleicht kann ich es irgendwann aber in letzter Zeit ist einfach zuviel passiert. Ich brauch erstmal meine Ruhe. Morgen fagren wir ins Trainingslager. Und da können wir ja nochmal über alles reden. Lass uns rein gehen und Spaß haben. Es ist sozusagen mein Abschied von Argentinien. Von dem Cast. Auch wenn da drinnen gerade 1000 Paparazzi sind und alles von meinem Azsraster haben und es morgen in jeder gottverdamten Zeitung steht. Ich will Spaß mit dir haben. Mit der Mannschaft. Und morgen gehts nach Spanien ins Trainingslager da haben wir ja genug Zeit zum Reden.' Es tat weh. Aber ich konnte verstehen, das sie mich hasst. Ich war ja auch ein riesengroßes Arschloch. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und dann gingen wir rein. Wie vermutet war Mara gefundenes Fressen für die Presse. Wir liefen schnurstracks in den VIP Bereich und feierten. Irgendwann so gegen 3 Uhr nachts schmiss Jürgen uns raus und sagte wir sollen morgen möglichst pünktlich am Trainingsgelände sein. So machten wir uns alle gemeinsam auf den Weg heim.
*Maras Sicht*
Die Party war noch echt gut. Ich hatte Spaß. Gegen drei warf Jürgen uns schließlich eaus und begahl wir sollten morgen pünktlich sein. Oder es wenigstens versuchen. Ich fuhr mich Kehli heim, da der Cast heute Nacht schon wieder geflogen ist. 'Ich hohl dich morgen früh um 10 ab. Oje' Ich murmelte nur noch was wie mhmm und ging dann rein. Handy wecker auf o und dann ab ins Bett. Schweißgebadet wachte ich auf. Schon wieder dieser Scheiß Traum. Ich'nahm mein Handy und sah auf die Uhr. 8:30. Es würde sich eh nicht lohnen nich mal zu schlafen. Shit. Ich muss meinen Koffer noch packen. Um 9:30 war ich dan fertig und sprang kurz unter die Dusche. Mein Kopf dröhnte sowas von. Ich hab aber dich gar nicht soviel getrunken. Und ich vertrag eigentlich ganz viel. Pünktlichkeit um 10 stand Kehli vor meiner Tür nahm meinen Koffer und los gehts. MeinErstes Trainingslager.'na aufgeregt?' 'Bisschen' gab ich lachend zu. 'Marco freut sich schon so darauf. Ist zwischen euch wieder alles gut.' 'Jein. Also ich hab mit ihm geredet aber verzeihen konnte ich ihm noch nicht.' Traurig schaute ich aus dem Fenster. Wieso war ich aufeinmal Traurig. Liebeskummer. Eindeutig. Kurze Zeit später kamen wir am Trainingsgelände an. Wir waren die ersten. Oke Jürgen und die restlichen Betreuer waren schon da. 'Glückwunsch ihr seid die ersten. Und Mara du siehst echt nicht gut aus. Alles oke.' 'Ja klar hab nur bisschen Kopfweh und wenig geschlafen.' Und die sache mit marco machts auch nicht besser murmelte ich noch hinterher. Basti sah mich besorgt an. Ich winkte ab. Solangsam trudelten auch die anderen plus Begleitung ein. Außer Marco. Dieser kam gerde erst an. Alle warteten auf ihn. Aber Marco kam nich alleine. Wer aus seinem Auto Ausstieg ließ mich ausrasten.
Aus dem Wagen stiegen...
*Marcos Sicht*
Ich weiß ich hatte es bei Mara richtig verkackt. Ich wollte ihr eine Freude machen und nahm Felix und Fabi mit ans Trainingsgelände. Ich war dadurch zwar der letzte aber das war es mir Wert. Als wir ankamen und ausstiegen konnte ich Maras Freuden und Überraschtung spüren. Sie war so süß wenn sie sich freute. Sie spreng erst Felix in die Arme und dann Fabi. Bei Felux musste ich gar keine Überrendung starten der ist einfach ins Auto eingestiegen. Bei Fabi war es schon schwerer. Aber am Ende hatte ich auch das geschafft.
*Maras Sicht*
OMG!!Meine zwei Brüder stiegen gerade aus Marcos Auto aus. Ich lieb Marco dafür. Ich sprang Felix in die Arme und knuddelte ihn. Danach war Fabi dran. Alle lachten. Ich sprang von hinten auf ihn drauf und wir fielen gemeinsam auf den Boden. 'Ich hab dich vermisst' nuschelte ich in sei' T-Shirt. Er drückte mich einfach nur an sich. Als wir wieder auf den Beinen waren musste ich mich von den beiden auch schin wieder verabschieden. 'Ich hoff wir sehen uns bald wieder öfters' murmelte ich als wir uns unarmten. 'Ja spätestens wenn ihr in München spielt. Und nimm dir das was Mario gesagt hat nicht jetzt zu Herzen. Konzentrier dich auf die Sache mit Marco und aufs Training.' Damit verabschiedeten sich die beiden und fuhren mit Marvis Auto weg. Im Bus saß ich alleine. Nur Marco fehlte noch. Ich hatte mir vorgenommen ihm zu verzeihen er war so süß. Und dank ihm hab ich meine Brüder wieder gesehn. Auf Mario hatte ich auch grade keinen Bock. Das einzigste was ferade zählt,ist die Sache zwischen mir und Marco. Als er Einstieg suchte er einen Platz. Er blickte auf den neben mich machte aber keine Anstalten sich hinzusetzen.'ICH beiß schon nicht' lächelte ich ihn an. Kev der vor mir saß zwinkerte mir zu. Er wusste das ich Marco verzeihen wollte. 'Wirklich also ich kann mich auch woanders hinsetzen' murmelte Marco verlegen. Ich zog ihn einfach auf den Sitz, da wwir solangsam los mussten. 'Sitzt du im Flieger auch neben mir' fragte ich zögerlich.'klar wenn du willst' da ich auch im Sitzen kleiner war legte ich meinen Kopf auf Marcos Schulter.