24.Kapitel

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Er kam zu mir und legte sich auf mich drauf.
"Baby du wirst bereuen was du gerade gemacht hast."
"Aber.."
"Sei still oder ich werde dir weh tun"
Angst schoss in meinen Körper. Was hat er mit mir vor?
Wie komme ich hier wieder raus?

Mir wurden Fesseln an die Hände gelegt und an das Bett geschnürrt. Somit hatte ich keine Chancen mich zu wehren.

Nicklas fing an meinen Hals zu küssen und stösste dabei ein paar Stöhner aus. Er gleitete an mir herunter und zog mir mein Shirt aus.
"Nicklas was.."
"schhhh... baby ganz ruhig und wehe du sagst noch ein Wort"

Die Angst raste durch meinen Körper und ich spürte wie hilflos ich auf diesem Bett lag. Plötzlich wurde mein BH entfernt und mit meinen Brüsten gespielt, was mich leicht aufstöhnen liess.
Ich wollte aus diesem verdammten Raum und einfach nur von Nicklas verschwinden. Doch mir blieb nichts anderes übrig als hier zu liegen und keinen Wank zu betätigen. Kann mir denn niemand helfen?

"und jetzt hälst du einfach still"
Dieser Satz bestätigte mir, was Nicklas vor hatte.
Er zog mir meine Hose aus und kurz darauf noch meine Unterhose und ich spürte wie er meinen Bauch ableckte.

Mein Körper fing an zu zittern, produzierte unendlich viel Angstschweiss und mein Puls stieg ohne Ende.
Ich hatte solche Angst, dass ich kurz davor war an einem Herzinfakt zu leiden.

Auf einen Schlag spürte ich einen verdammt grossen Schmerz in meinem Unterleib und ich musste aufstöhnen. Es war ein stechender Schmerz, und es tat höllisch weh.
Ich vergass all die Angst um mit diesen Schmerzen klar zu kommen.
Nach einigen Sekunden verschwand der Schmerz und ich spürte wie sich etwas in mir befand und wie sich Nicklas amüsierte.
So wollte ich meine Jungfräulichkeit nicht verlieren.
Doch mindestens, befanden sich nur seine Finger in mir.

Doch auch wenn es nur seine Finger waren, spürte ich Angst und wäre am liebsten in Luft aufgelöst worden.

Sofort schoss meine Angst wieder durch meinen Körper und ich wurde nervös.
"Baby sieh mich an"
Ich konnte dieses verdammte Arschloch nicht ansehen und starrte an die Decke. Doch ich bereute es sofort, da er mir mit voller Wucht eine auswischm
"Ich sagte sieh mich an!"
Nun sah ich in seine Augen und verspürte bei seinem Blick nur noch mehr Angst.

Er fing an das Sperma auf meinen Körper zu spritzen und fing bald auch an mein Gesicht zu treffen. Ich musste würgen und hätte beinahe auf seinen Schwanz gekotzt.
"Wenn du dass eklig findest haha viel spass wenn du mir einen bläst"

Nein, nein und nochmals NEIN. Das ging mir einfach zu weit und ich fing an aus zu kicken.
"Jetzt mal still", ich tat was er verlangte und bekam einen Schlag zwischen meine Beine.
Ich schrieh so laut auf, dass er es gleich nochmals tat und ich biss mir meine Zähne zusammen.

Mein ganzer Körper schmerzte und ich spürte wie ich wohl bald das Bewusstsein verlieren würde.
Doch weit darüber nachdenken konnte ich nicht, da mir etwas in mein Mund gesteckt wurde.

"baby los komm schon", doch ich stiess ihn von mir weg, was nicht viel half. Sofort spürte ich seinen Penis wieder i meinem Mund ich musste ihm wohl einen blasen.
Doch da ich keine Ahnung wie das genau ging, leckte ich ihn einfach ab und bekam ein stöhnen von ihm.
"oh jaa baby weiter so"

Es war ekelerregend wie Nicklas anfing meinen Namen zu stöhnen und ich konnte nicht anders als aufzuhören. Doch sofort wurdr ich mit einem Schlag bestraft und stöhnte diesmal auf.

"Clover?", ich hörte Jaydens Stimme und wusste, dass ich gerettet bin.
"Jayden!" ich schrie so laut, dass Jayden es hoffentlich hören konnte.

Natürlich wurde ich ohne weiteres geschlagen und der Schmerz kam nun noch stärker zum Vorschein.

Zu meiner Rettung platzte Jayden ins Zimmer, indem er die Tür einbrach.
Nicklas sah ihn erschrocken an, doch ich konnte ein wenig lächeln. Sofort riss Jayden Nicklas von mir weg und schlug ihn etliche Male bevor er ihn die Treppe runter schoss.
"Hey Clover es wird alles gut", ich sah in seinem Gesicht sein wunderschönes Lächeln und verspürte sofort wieder das Bauchkribbeln wie beim Kuss.

Er nahm mir meine Fesseln ab und mir wurde erst jetzt bewusst, dass ich nackt vor ihm liege. Doch es war mir egal, denn ich war gerettet, gerettet vor diesem Monster.

Ich versuchte mich aufzusetzten und stiess einen kleinen Stöhner aus, da es in meinem Unterleib ein stechen gab.
"Alles okey?", ich nickte etwas unsicher und zog mir meinen BH an, doch mein Shirt war nirgends zu finden. Jayden schien es bemerkt zu haben und reichte mir seinen Pullover.
"Hier zieh den an"

Meine Hosen zog ich mir in schnelle an. Ich kuschelte mich in Jaydens Pullover und roch an seinem verdammt guten Parfüm. Und andauernd verspürte ich dieses Kribbeln im Bauch, was einfach nicht aufhören wollte.
Ich wurde im Brautstil von Jayden in sein Auto gebracht und schlief kurze Zeit später auch ein.

Ich bekam nur noch mit, wie Jayden mit Nicklas diskutierte und Nicklas verprügelt wurde. Es geschah ihm recht.

Jaydens Sicht

Als ich sah, wie Nicklas Clover vergewaltigt hatte, wurde ich richtig wütend. Keiner hat das Recht, dieses wunderschöne Mädchen zu vergewaltigen oder ihr Schmerzen zu zu fügen.

Ich hatte das Bedürfnis sie zu beschützten und für sie da zu sein. Auch in der Schule wollte ich in ihrer Nähe sein und seit zwei Wochen habe ich keine Bitch mehr flach gelegt.
Ich hatte das Gefühl, dass das alles wegen Clover war. Doch ich werde nie in der Öffentlich irgendwelche Gefühle für sie zeigen können, da ich sonst richtig unbeliebt werde.

Ich legte Clover sanft in mein Bett und stellte mich unter die Dusche. Ich war trotz der Party ziemlich nüchtern, da ich nach dem Kuss mit Clover keinen einzigen Schluck Alkohol mehr zu mir nahm. Es war ein gefühlsüberfüllter Kuss, was ich nur selten zu spüren bekomme. Doch auch ich habe etwas dabei gefühlt, doch mir ist nicht klar was genau. Vieleicht liegt es daran, dass isch schon lange kein Mädchen mehr flachgelegt hab?
Es war eines meiner schönsten Erlebnisse, dieses Mädchen macht mich zu einem anderen Menschen.

Heiooo Dankee viel mal für 5k😍❤

undercover streetfighter #Wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt