Kapitel 6

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Nach einer langen Diskussion mir Kyle und Justin sitze ich hier in meinem Bett, fertig gemacht
und am überlegen. Ich möchte nicht mit auf diese Party. Ich kenne Kyle gerade mal seit einer Stunde und soll mit ihm fahren? Ok, er ist antscheinend gut mit Justin und ich vertraue Justin, aber wer weiß, ob man Kyle vertrauen kann. Mit ein wenig überwindung stehe ich von meinem Bett auf und sehe in den Spiegel vor mir. Eine schwarze High-West, meine schwarzen Chucks und ein weißes kürzeres Oberteil bedecken meinen Körper und meine Haare sind zu einem höhem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Das müsste reiche, wohl fühle ich mich nicht, aber ich hab auch keine Lust auf hohe Schuhe. Einen letzten checker Blick in den Spiegel und dann verlasse ich mein Zimmer. Als ich ins Wohnzimmer sehe seh ich ein süßes Bild. Kyle liegt auf meinem Sofa und spielt irgendwas auf seinem Handy, während Olliver auf seinem Bauch liegt. „Können wir los?" Kyle sieht zu mir. „Jo, ich muss nur noch dieses Fiech los werden." Er guckt Olliver an. Ich pfeife und Olliver kommt angerannt, worauf ich ihn streichel.

„Also..Wo ist den diese Veranstaltung?" Kyle zuckt mit den Schultern „Keine Ahnung wo genau, irgendwo am Hafen, werden wir sehen." Während wir fahren geht mir einiges durch den Kopf. Das mit Laura, das Harrison Projekt und auch jetzt das mit Kyle und Justin. Es nervt mich wirklich, dass sich alle in mein Leben mischen und vor allem, dass Kyle mich nicht in ruhe lässt. Ich meine, es is 23:00 Uhr. Morgen ist Freitag. Das heißt, dass ich morgen mein Seminar habe und morgen auch Mr.Harrison kommen wird. Bei dem Gedanken wird meine Laune noch schlechter, da ich echt kein Bock habe hier zu sein. Ich frage mich echt, wer Justin und Kyle denken, wer sie sind?!

„Isabella!" schreit jemand und ich erkenne, dass es Justin ist, welcher gerade auf mich zu gerannt kommt. Naja eher versucht zu rennen, da er wahrscheinlich einen sehr hohen Alkoholkonsum zu sich genommen hat. Ich musste ein wenig Schmunzeln. „Es tut mir so leid! Ich wollte dich gar nicht so böse machen." Er fällt mir um den Hals worauf ich fasst zurück falle, doch jemand hält mich auf. Kyle. Dankend seh ich ihn an. „Alta, Justin man. Was geht bei dir?" Kyle zieht Justin lachend zu sich. „OK, Leute. Ich geh mal wieder rein. Viel Spaß noch!" Dann haut er ab. Er haut einfach ab, ohne mich mit zu nehmen. Nein, er lässt mich lieber mit Kyle alleine. „ Möchtest du was trinken?" Ich zucke mit den Schultern „Ja, wieso nicht." Ich folge Kyle und sehe mich während dessen ein wenig um. Es sieht hier irgedwie so aus wie in in diesen Filme, wo die immer zu so Gangster Partys gehen. Als ich mich gerade an Kyle orientieren wollte, sah ich ihn nicht mehr. Mein Herz fing an wie wild zu schlagen und kleine Panik stieg in mir auf. Ich wollte hier nicht sein, vor allem nicht alleine. Klar, ich kenne Kyle nicht mal wirklich und wirklich vertrauen tue ich ihm auch nicht, aber trotzdem würde ich mich wohlerfühlen, wenn er oder Justin in meiner Nähe wären. Ich stelle mich auf meine Zehspitzen und halte ausschau nach Kyle oder Justin. Ich sehe aber überall nur verschwitzte Körper, die sich an einander reiben. Ich ziehe mein Handy aus meiner Hosentasche und wähle die Nummer von Justin. Nach dem 2 Versuch gebe ich es auf und quetsche mich weiter durch die Menge, von sich aneinander reibenen Jugendlichen. Auf einmal spüre ich wie sich jemand meinen Körper von Hinten nähert, erschrocken drehe ich mich um und blicke in ein fremdes Gesicht. Der Typ vor mir grinst mich komisch an. Ich musste lachen, obwohl mir die Situation wirklich unangenehm ist, ekelig dazu. Ich drücke den Jungen von mir weg und quetsche mich weiter durch die Menge bis ich den Ausgang sehe. Ich beschleunige meinen Gang und schaffe es durch die Tür. „Hey, Baby." Ich drehe meinen Kopf zur Seite und sehe wie mir dieser Junge von ebend wieder entgegen kommt. Ich will rein, aber er zieht mich am Arm zurück. „Warte, kann ich vielleicht dein Handy benutzen? Ich muss meins drinne wohl verloren haben." zögerlich und angespannt gebe ich ihm mein Handy. Er entfernt sich ein wenig von mir. Ist das sein ernst? Dann kommt er aber wieder auf mich zu. „Er wirft es auf den Boden." Ich sehe ihn unglaubwürdig an und gehe auf ihn zu. „Ist das dein ernst?!" Ich schubse ihn und will an ihm vorbei gehen, doch er zieht mich zu sich. „Lass mich los!" zische ich und versuche mich los zu reißen. „Psst." flüstert er in mein Ohr. „Was willst du ?" Er antwortet mir nicht und zieht mich mit sich. Ich wollte schreien, doch er hält meinen Mund zu. Ich versuche in seine Hand zu beißen, aber das klappt nicht. „Isabella?" Ich höre eine mir bekannte Stimme und will antworten doch kann nicht. Der Junge zieht uns hinter die Mülltonnen. „Ein Pipst und ich kill dich!" Ich spüre etwas kaltes an meinem Hals und sehe das es ein Messer ist. Mir laufen Tränen die Wange runter. Als ich Kyle sehe, der auf dem Parkplatz meinen Namen ruft, versuche ich nochmal zu schreien, doch er sieht uns nicht. Wieso?!

Heyy :)

Ich hatte vorhin schon mal gepostet, wie sehr ich mich über die 100 Leser freue. Ich danke euch und hoffe, dass ihr weiterhin mit am Ball ( oder wie man das nennt :D ) bleibt.

Es wäre nett, wenn ihr vielleicht öfters mal Feedback da lassen könnten, da ich so weiß, was euch gefällt und was nicht. Ich weiß, es sind erst nur so wenige Kapitel, aber es wäre troztdem mega cool! :) <3 <3

Noch schöne Rest Ostern!!:)

She wantsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt