Geschockt blicke ich in das Gesicht von Kyle. „Was machst du denn hier?" er lächelt und sieht mich an.
„Du solltest öfter mal so eine enge Hose anziehen." grinst er und legt sich über die Lippen. Ich spüre die Hitze in meinem Kopf ansteigen.
„Justin schickt mich. Glaub mir, freiwillig würde ich nie in so einen ekeligen Schuppen gehen." böse sehe ich ihn an.
Es ist mir unangenehmen mit ihm alleine auf so engem Raum zu mein. „So, So, und was will Justin?"
Er zuckt mit den Schultern. „Du sollst zu ihm gehen." ich schüttel den Kopf. „Er soll hier her kommen. Ich gehe jetzt mit einer Freundin essen und dann muss mich weiter arbeiten, es gibt Leute die arbeiten." mit strengen Blick sehe ich ihn an und seine Augen verengen sich.
„Du" er kommt näher auf mich zu, was mich dazu verleiht, einen Schritt nach jungen zu machen. Naja, ich pralle gegen eine Wand, da ein Fahrstuhl nicht wirklich groß ist.
Woher willst du wissen, dass ich nicht arbeite, mh?" bedrohlich sieht er mich an und drückt seinen Körper an meinen. „An deiner Stelle wäre ich nicht so frech. Mir schwirren da nämlich so ein paar Gedanken im Kopf herum, die ich mit dir machen würde." eingeschüchtert sehe ich auf den Boden und spüre seinen heißen Atem an meinem Gesicht.
Plötzlich springt die Tür auf und ich dränge mich an Kyle vorbei. An meinem Büro angekommen nehme ich meinen Mantel und meine Tasche, um schnell zu Kylie zu kommen. Ich werde diesmal einfach die Treppen benutzen, wollte ja eh mal mehr Sport machen.
Ich will gerade mein Büro verlassen, als Kyle in meinem Türrahmen steht. Genervt schmeiße ich meinen Kopf in den Nacken und sehe ihn an.
„Kannst du mich bitte durchlassen." flüstere ich leise, um meine Kollegen nicht zu stören.
„Wenn du mit zu Justin kommst, ja," er grinst siegessicher und baut seinen Muskulösen Körper noch mehr vor mir auf.
Wütend stampfe ich auf den Boden „lass mich durch oder ich rufe die Security!" drohe ich immer noch flüsternd.
„Warum flüstert du?" schreit er wie ein Affe, worauf ich ihn trete und er ein wenig einsackt.
Gerade wollte ich die Chance nutzen, doch da baut er sich schon wieder auf.
Er sieht mich wütend an, was mich ein wenig einschüchtert. Doch dann grinst er.
„Oh ja Isabella, gib's mir Baby." schreit er und schiebt mich ganz in mein Büro. Geschockt sehe ihn an und renne auf ihn zu „oh jeah , Baby!" brüllt er extra Richtung Tür. Ich will ihm seine laute Klappe zuhalten doch er ist zu groß, sodass ich nicht rankommen, denn er drückt mich mit seinen Armen weg. „Oh jeah Baby, genau da!" gibt er stöhnend von sich. Dann haue ich ihm ihn seinen zu harten Bauch. Woraufhin er mich mit meinem Rücken, zu seiner Brust zieht und einen Arm um meinen Hals legt.„Das würde ich lassen." sauer versuche ich mich umzudrehen. „Du musst nur mit zu Justin kommen, mehr will ich gar nicht." flüstert er in mein Ohr. Anscheinend überlege ich ihn zu lange, denn er beginnt wieder zu stöhnen.
„Ok, ok!" schreie ich schnell, bevor er noch mehr stöhnen kann, er grinst fies.
„Du bist so ein Arsch." sauer entreiße ich mich von ihm und nehme meine Tasche.
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She wants
Teen FictionDie junge Isabella Blake hat nur einen Traum. Sie möchte Unternehmerin werden. Sie ist immer fleißig, zuverlässig und ordentlich. Doch Personen aus ihrer Vergangenheit und ihre Vergangenheit Besuchen sie immer wieder. Als wäre dies noch nicht genug...