Kapitel 12

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- Kyle's Sicht -

Auf dem Weg zu Isabellas Wohnung herrscht Ruhe im Auto. Ich bemerke manchmal, wie Isabella zu mir schaut und natürlich hab ich sie  auch schon abgecheckt. Hässlich ist sie nicht. Eigentlich ist ihr Körper ganz ok. Ihr Arsch würde locker in meine Hände passen, zum greifen und zum zupacken ist auch genug da. Anscheinend hat sie 80C, also hat sie oben auch genug. Ich frag mich, warum sie so prüde und langweilig ist. Sie kennt Justin, ich hab gedacht, dass Justin nur mit coolen Leute anhängt, halt solchen wie mir. Ok, keiner ist so heiß und cool wie ich. Aber dass er mit so einer langweiligen Perfektionisten abhängt Ist mir neu. Bei dem Gedanken daran, gleich ins "PX's" zugehen, und nen Blowjob zubekommen merke ich die leicht kommende Spannung in meiner Hose. Ich Rutsche auf meinen sitz ein wenig hin und her. „Ist alles ok?" Fragend sieht mich Isabella an. Ich muss lachen und grinse. Warum sollte ich sie  Nicht ein bisschen ärgern. „ Ja, eigentlich schon, aber mein Schlüssel ist aus meiner Tasche gefallen und liegt glaube unter dem Bremspedal." was besseres viel mir nicht ein. Panisch guckt sie mich an „was?" omg halte doch an!"  Ihr Ernst? „Was sollen wir jetzt machen?" schreit sie fasst und sieht mich immer noch panisch an. „Guck mal bei den Pedalen bitte." verwirrt schaut sie auf meine Füße. „Das ist nicht dein Ernst." wiederholt sie und schnallt sich ab. „Wie soll ich das machen, geschweige denn mich festhalten?" wütend beugt sie sich langsam zu mir und überlegt wo sie sich festhalten soll. An ihrem Blick sieht man, dass sie verzweifelt ist. Ich muss mir das lachen verkneifen, scheitere aber. „ Was ist daran bitte witzig ? Wir können sterben und du heizt trotzdem wie so ein Psychopath die Straße entlang!", „ Wenn du jetzt vor meine Knie gehst, dann sterben wir nicht." sie weitet ihre Augen, als sie bemerkt wie sich das anhört und atmet tief ein. Sie legt eine Hand neben mein Bein und die andere führt sie nach unten in den Fußraum des Autos, ihr Kopf ist jetzt fasst genau zwischen meinen Beinen und auf Augenhöhe mit meinen Schwanz. Ich bin echt ein Arsch, aber das muss jetzt sein. Ich blicke in den Rückspiegel, um sicher zugehen, dass kein Auto hinter mir ist und drücke ein bisschen stärker auf die Bremse, was dazu führt, dass Isabella fast auf meinem Schoß sitzt und sich mit ihrer Hand auf meinen Beinen festhält. Ich bin so ein Arsch. Ich kann mein Lachen nicht mehr zurückhalten und pruste los. „Du bist so ein Arsch!" Flucht sie und versucht sich wieder auf ihren Platz zu setzten. „Ich dachte, dir sei was runtergefallen und als du dann gebremst hast, das ich sterbe!" immer noch lachend sehe ich in ihr hochrotes Gesicht und versuche mich zu beruhigen. Gott, ich brauche gleich sowas von eine geile Schlampe für meinen Ständer.

She wantsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt