3. Traum

1K 53 3
                                    

--Traum--
Heute sollte der kleine Zayn entjunfert werden... Er ist nun 5 Monate da und wurde vor paar Tagen 6 Jahre alt. Der kleine Zayn bekommt wieder einen neuen Meister, ängstlich Zayn zur Tür als er Schritte hörte. Erleichtert atmet er aus als er seinen Vater sieht. "Daddy ich will nachhause!" Wimmert er und lief zu seinem Vater. Doch sein Vater gab ihm eine kräftige Ohrfeige so das der kleine Zayn auf dem Boden fällt. Wieder fängt der kleine Zayn an zu weinen und sah zu seinem Vater. "Ausziehen und auf alle 4 aufs Bett!" Sagte er zu dem kleinen Zayn in einer dominanten Stimme. Schluchzend zog sich der kleine Zayn nur auf die Unterhose aus und setzte sich aufs Bett. "Ich sagte ausziehen!" Knurrte der Vater und riss Zayn die Unterhose aus und drehte ihn auf alle 4. "Heute wirst du entjunfert mein kleiner! Du wirst schreien" hauchte er in das Ohr des kleinen Zayn's und schlug fest auf seinen Hintern. Immer lauter schluchzte Zayn, er hat Angst, so Angst hatte er noch nie. Es war sein Vater der ihm wehtut und noch schlimm wehtut. Grinsend zog sich Zayn's Vater aus und rieb sich an Zayn's Hintern. "Du wirst so eng sein kitten, und dann noch so wund" stöhnte sein Vater und stößete mit einem garten Ruck in ihn. Laut schrie Zayn kehlig auf und zitterte stark. Sein Vater bewegte sich sofort hart und fest, krallte sich in Zayn's Oberschenkel und stöhnte. Zayn wollte sterben, er wollte das alles nicht, niemand hat Schuldgefühle für ihn, niemand wird ihm helfen! Zayn fühlte sich schwach, er merkte kaum seinen Hintern noch... Sein Vater schlug ihm dabei noch auf den Hintern und wechselte den Winkel. Er wollte Zayn schon von Anfang an entjunfern und musste so lange warten, doch jetzt tut er es endlich und fühlte ich gut. Er wollte in das kleine Loch schon immer abspritzen, nicht nur in sein Loch auch mal in seinen Mund und das tut er gleich noch. Immer brutaler bewegte er sich in Zayn und bemerkte nicht wie Zayn kurz vorm Bewusstsein ist. Zayn kann nicht mehr, die ganze Zeit schrie und weinte er, langsam verschwindet seine Stimme. Er sah schwarze Punkte vor seinen Augen und es wurde immer dunkler bis er zusammenklappt und bewusstlos ist. Seinem Vater war das egal, er wollte kommen und das tat er auch laut stöhnend. Zufrieden zog er sich aus dem kleinen Zayn heraus und schlug fest gegen seinen Wunden Eingang. Schnell zog er sich an und drehte Zayn um, immer wieder ohrfeigte er ihn bis er wieder aufwacht. Zayn schreckte auf und wollte schreien wegen den Schmerzen, doch es kam nicht, er hatte keine Stimme mehr. Als er seinen Mund wieder schließen wollte, hatte er schon den Penis seines Vaters im Mund. Auch dort stößte er hart zu. Zayn musste immer wieder würgen, er hatte schon viele Blowjobs geben müssen, doch bei jedem musste er trotzdem würgen. Immer weiter fickte Zayn's Vater seinen Mund bis er kam!
--Traumende--

Weiter konnte Zayn nicht mehr träumen da er weinend aufwacht. Jetzt musste Liam ihn in dem Arm nehmen doch es war niemand da... Er war alleine... Immer panischer weinte Zayn und verkroch sich in eine dunkle Ecke und zitterte. Liam der heute Nachtschicht hatte, kam früher nachhause. Er arbeitet eigentlich nie Nachts doch es ist niemand eingesprungen. Als er Zayn von unten schon hörte lies er alles fallen und rennte ins Schlafzimmer. Er sah sich um, er fand kein Zayn bis er ihn in der Ecke sah. Sofort nahm er ihn in den Arm und drückt ihn fest an sich. Zayn klammerte sich an ihn, weinte stark in seine Halsbeuge. Liam konnte sich denken welche Erinnerungen es waren...

Dreams || Ziam Mayne *Beendet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt