Kapitel 11

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Marcos sicht:
Ich schloss die Tür und lehnte mich kurz an sie. Emi hat sich verändert sie verheimlicht mir irgendwas etwas, das merke ich. Aber was ist ich hab so ein gefühl das es was mit ihrem verschwinden vor etwa 4 Jahren zutun hat. Hoffentlich hat es nichts mit mir zutun. Weil wenn ja würde es mich verletzten, da ich immer noch etwas für sie empfinde. Ich versuchte mich mit dem Gedanken das ich in einer Stunde zum Training müsse und noch einiges zutun hätte abzulenken, aber es funktionierte einfach nicht.

Emi's sicht:
"Was willst du den heute essen?" Fragte ich Fynn als ich den Motor des Autos startete. Er überlegte etwas "Pfannkuchen". Sagte er freudestrahlend. "Okay das kann ich machen. Und nach dem essen machst du dann Mittagsschlaf und dann können wir wenn du willst auf den Spielplatz gehen" ich sah in den Spiegel; weil ich seine Reaktion sehen möchte. Er grinste über das ganze Gesicht und nickte wild. Es sah so süß aus.

"Mama helfen" sagte Fynn und sah mich fragend an. "Du kannst mir gerne helfen. Willst du mir vielleicht eine Packung milch aus der Kammer holen?" "Ja mach ich" meinte er und flitzte aus der Küche. Solange er die Milch holte stellte ich schonmal die anderen Sachen die ich brauchte auf die Arbeitsplatte. "Hier" er hielt mir die Packung Milch hin. "Dankeschön" ich nahm ihn die Packung ab und stellte sie auch auf die Arbeitsplatte.
Ich gab alles in eine große Schüssel und verrührte es. Ich schaltete noch schnell den herd an und stellte die Pfanne rauf. "Fynn wenn du magst kannst du ins Wohnzimmer bisschen Fernsehen schauen oder du gehst in den Garten; dann musst du nicht die ganze Zeit hier stehen und warten." Sagte ich während ich etwas von dem Teig in die Pfanne gab. "Will dir aber zuschauen" antwortete er mir. Lachend wendete ich mich wieder der pfanne zu das nichts verbrannte. Nach fast 15 Minuten war alles fertig und ich stellte den Teller mit den Pfannkuchen auf den Tisch. Dann holte ich noch Apfelmus, Marmelade und Nutella. Ich half auf seinen Stuhl und setzte mich neben ihn hin. "Was willst du auf deinen Pfannkuchen?" Fragte ich ihn. "Apfelmus" ich nickte legte ein Pfannkuchen auf seinen Teller und machte etwas Apfelmus rauf und schnitt es etwas kleiner. Ich stellte den teller vor ihn ab und gab ihn eine Gabel.

Marcos sicht:

"Was machst du jetzt eigentlich am Wochenende Marco?" Fragte mich erik mit dem ich Gerade durch den Park lief, weil wir was essen gehen wollten. "Bis jetzt mache ich noch nichts vieleicht bleibe ich einfach Zuhause und mache nichts" meinte ich. "Ich hab doch morgen eine Party bei mir Zuhause komm doch einfach vorbei" schlug er mir vor. "Ja mal schauen." Eigentlich hatte ich keine Lust auf Party; aber ich hab allen meinen Freunden die letzte Zeit immer abgesagt egal was war und langsam sollte ich mal wieder was mit ihnen machen. "Man Marco du kommst und wenn ich dich persönlich von Zuhause abholen musst du machst doch kaum noch was. Du gehst nur noch vor die Tür wenn Training oder ein Spiel ist und natürlich wenn kein Essen mehr bei dir ihm Kühlschrank ist. Und jetzt gehst du nur essen, weil du keine Zeit zum einkaufen hattest." Erwiderte er. "Kann schon sein" Flüsterte ich. Wir liefen nur noch schweigen neben einander her bis Erik die stille unterbrach. "Die Frau da Vorne mit dem Kind schaut aus wie Emi findest du nicht" bemerkte Erik. Ich sah ihn die Richtung in die er Zeigte. "Das ist Emi..." antwortete ich erstaunt. "Ist das ihr Kind?" Fragte erik und musterte mich von der Seite. Ich zuckte mit den Schultern. Emi war mit einem kleinen Jungen auf den Spielplatz und ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihr abwenden. Aber ihr Kind kann es nicht sein sie hätte es mir doch gesagt wenn sie eins hat. Sie hätte ja kein Grund mit das zuverheimlichen. "Marco hör auf so da hin zuschauen lass uns lieber mal hin gehen" schlug er vor und anstatt auf meine Antwort zuwarten lief er in ihre Richtung. Ich brauchte noch einige Sekunden um zu realisieren was er vor hätte. Schnell lief ich ihm hinter her. "Hey emi" rief erik als wir etwas näher bei ihr waren. Sie drehte sich um und sah uns erst etwas erschrocken an; dann sah sie zum jungen und sagte ihm etwas. Sie kam paar Schritte auf uns zu und lächelte uns an. "Was macht ihr den hier?" Fragte sie uns. "Das sollte ich eher dich fragen emi ich habe dich so lange nicht mehr gesehen. Und wie ich sehe hat sich viel in deinem Leben geändert" sagte erik und zeigte auf den jugen der gerade zu uns rüber sah. "Ehm also ehm das ist nicht mein kind" stotterte sie und sah uns verunsichert an. "Nicht?" Fragte erik uns musterte sie. Der kleine Junge kam zu uns und sah zu emi hoch. "Kommst du Mama will nach Hause?" Warte mal hat er gerade Mama gesagt ich dachte das wär nicht ihr Kind. Irgendwas stimmt hier nicht. Bevor ich noch irgendwas sagen konnte nahm emi den kleinen auf den Arm und verabschiedete sich. "Sorry hab keine Zeit mehr zureden muss los" und schon war die weg. "Was war das den gerade?"fragte erik und sah mich an. "Ich weiß es nicht..... irgendwas stimmt da nicht" antwortete ich ihm.

Hallo
Hab es mal wieder geschafft ein Kapitel zuschreiben, aber ich finde es nicht so gut hoffe euch gefällt es trotzdem. 🙈

Sind wir mehr als Freunde?(Marco Reus FF) *pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt