Marcos sicht:
Ich spürte ihre Unsicherheit bei dem Kuss, trotzdem war er wunderschön. Ich liebte es ihre Lippen auf meinen zu spüren. Sie nah bei mir zuhaben. Ich konnte meinen Blick einfach nicht mehr von ihr lösen. Als sie Fynn ins Bett gelegt hat und auf mich zukam grinste ich sie an. Etwas unsicher lächelte sie zurück. "Lass uns bisschen in den Garten gehen."schlug sie vor. Emilia wartete nicht auf eine Antwort von mir und ging einfach vor. Sie ließ auf einen der Stühle fallen und schloss ihre Augen. Ich setzte mich gegenüber hin und schaute sie einfach nur an. Ich liebte diese Frau so sehr, aber ich konnte ihr es im Moment nicht so richtig zeigen. Das lag zum größten Teil nur daran, weil ich nicht wusste ob sie mich genauso liebte wie ich sie. In dem einen Moment gibt sie mir das Gefühl als wäre ich für sie der einzige Mann auf der Welt und im nächsten Moment ist sie so "abweisend". Vielleicht ist es von mir etwas zuviel verlangt, dass Emilia mir immer das Gefühl gibt der einzige für sie zusein. Sie ist die einzige für, dass ist klar. Ich habe so eine große Angst sie einfach wieder zu verlieren. Ich habe auch Angst den kleinen zu verlieren. Auch wenn bei dem Test raus kommen sollte das ich nicht der Vater bin habe ich Fynn trotzdem lieb. Ich habe ihn schon so sehr in mein Herz geschlossen. Der Gedanke, dass Fynn vielleicht nicht mein Sohn ist versetzte mir ein Stich im Herz. Ich finde einfach keinen guten Grund warum Emi mich anlügen sollte. Ich dachte immer wieder nach was für Gründe sie haben könnte, aber mir fiel keiner ein."Alles okay?" Emila's Stimme riss mich aus meinen Gedanken. "Ja alles gut." versicherte ich ihr. Sie nickte und schloss wieder ihre Augen. "Bleibst du heute hier?" verwirrt sah ich sie an auch wenn sie meinen Blick nicht sehen konnte. "Also ich mein ob du nach dem Kino wieder mit hier her kommst uns bei uns schläfst." "gerne" flüsterte ich. Sofort fing sie an zu lächen und ein leises "freut mich" kam von ihr. Jetzt schloss auch ich meine Augen und genoss die Sonne.
Kurze Zeit später nahm ich eine Bewegung war ließ meine Augen trotzdem geschlossen. Dann spürte ich eine Hand auf meiner. Sofort öffnete ich meine Augen und sah in Emis Geschicht. Sie zog mich aus meinem Stuhl Richtung Hängematte. Sie deutete mir an, dass ich mich reinlegen sollte was ich auch machte. Dann legte sie sich zur mir in meinen Arm. Jetzt war wieder einer dieser Momente wo sie mir das Gefühl gab. Ich liebte dieses Gefühl. Ich liebte ihre nähe und ich liebte sie. Sanft strich ich ihr mit meiner Hand über ihren Kopf. Dieser Moment sollte einfach nie Enden. "Marco?" "mmhhh" brummte ich. "verlass mich bitte nie okay." bevor ich antworten konnte merkte ich, dass ich atmen immer gleichmäßiger wurde und sie eingeschlafen ist. Ihre Worte brachten mich zum Lächeln.' Ich werde dich nie verlassen Emi. Egal was passiert. Egal was bei diesem Test raus kommt. Ich werde bis ans ende meines Lebens bei dir bleiben. Das verspreche ich' dachte ich und merkte wie auch meine Augen immer schwerer wurden und ich einschlief.
"Aufwacht Mama! Mato auch." ich rieb mir die auch und öffnete sie vorsichtig. "Mama.Mato." hörte ich Fynn wieder sagen. Jetzt öffnete auch Emilia die Augen und sah sich etwas verwundert um. Als sich unsere Blicke traffen grinste sie mich an. Dann schenkte sie Fynn ihre Aufmerksamkeit und hob ihn zu uns auf die Hängematte. " Was ist den los mein Großer?" fragte sie ihn. "Hunger" quengelte er. Emi sah auf ihre Armbanduhr und nickte. "Es ist schon ganz schön spät." bemerkte sie. "Ich mache uns sofort was zum essen. Gehe solange noch bisschen spiele ja?" sie "setzte" Fynn wieder auf dem Boden ab, der wieder sofort ins Haus ging. Ich sah Emi an, die anscheinend über etwas nach dachte. "das was du vorhin gesagt hast war echt süß emi." versuchte ich das schweigen zwischen uns zu unterbrechen. Sofort wurde sie rot. Emi sah mich einfach nur an und sagte nichts. "ich muss dann mal aufstehen" mit diesen Worten verschwand auch sie im Haus. Ich brauchte noch einen kurzen Moment für mich bevor auch ich wieder rein ging.
"Kann ich dir irgendwie helfen." fragte ich Emi die im Schrank etwas zum essen suchte. "ich weiss nicht was ich kochen soll. ich hab jetzt auch nicht wirklich lust mich ewig an den Herd zustellen." meinte sie. " wie wäre es mit einem Gemüseauflauf." schlug ich ihr vor. Sie überlegte kurz. "dafür müsste ich sogar alles da haben."
Hey
das Kapitel ist leider etwas kürzer, aber ich glaube es ist besser als nichts. Ich versuche jetzt im laufe der Woche einige Kapitel zuschreiben. (kann aber nichts versprechen) um einen leseabend zumachen.:)
wenn euch das Kapitel gefallen hat lasst doch ein Vote und/oder ein Kommentar da.
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Sind wir mehr als Freunde?(Marco Reus FF) *pausiert*
FanfictionIch bin Emilia und 25 jahre alt. Meine Freunde nennen mich Emi. Ich habe einen Sohn...Fynn. er ist 3. Ich kenne seinen Vater, aber ich habe keinen Kontakt mehr zu ihm. Wir waren mal beste Freunde, aber dann geschah es... wir haben getrunken. Ich gla...