Marcos sicht:
Ich zog sie etwas näher an mich ran. Ist das jetzt die richtige Situation dafür? Oder soll ich lieber warten. Nicht das sie denkt ich nutze die Situation aus, weil es ihr gerade nicht so gut geht. Ich schob alle Gedanken bei seite und wollte sie küssen, aber sie drückte mich sanft weg. "Marco nicht jetzt. Ich kann das jetzt einfach nicht. Dich küssen und so tut als wäre nichts. Tut mir leid." Flüsterte sie und setzte sich wieder auf einen der Stühle. Ich setzte mich wieder zu ihr und nahm sie in den arm. "Ich habe so angst um Fynn." Flüsterte sie und ihr kamen die Tränen. "Alles wird wieder gut. Die Ärzte kümmern sich um ihn und es wird im schnell wieder besser gehen." Ich zog sie noch etwas näher an mich ran und versuchte sie so zutrösten. "Frau Müller sie dürfen zu ihrem Sohn, aber bitte nicht so lange er braucht dan wieder Ruhe." Ein junger Arzt stand vor uns und zeigte auf eine der tausend Türen. Emi stand auf und sah mich an. "Sind sie der Vater? " Fragte er mich. Ich nickte. "Wenn sie wollen dürfen sie auch mitkommen." Meinte der Arzt. Ich sah emi fragen an, weil ich es erst wissen wollte ob es in Ordnung ist. Sie nickte aber. Also stand ich auf und ging mit ihr zu Fynn. Der Arzt öffnete die Tür und ließ uns zuerst rein gehen. Emilia ging sofort zu Fynn ans Bett. "Wir haben ihn in ein Künstliches Komma gelegt; da er doch einige Verletztung hatte..." mehr hörte ich garnicht. Ich konnte mich nicht mal darauf konzentrieren was er sagte. Da ich mich auf Fynn konzentrierte. Der Verband um seinen Kopf die blauen Flecke an seinem Arm. Keine Bewegung einfach nichts. Es ist einfach nicht schön. Sein eigenes Kind, das man liebt so zusehen. So ein Erlebnis wünscht man nicht mal seinen größten Feind. "wie lang muss er noch im Krankenhaus bleiben?" Diese Frage riss mich aus meinem Gedanken. "wir wollen ihren sohn gerne noch 3-4 tage hier behalten." Emi nickte Traurig und ihr Blick ruhte auf Fynn. "Sie können noch kurz bei ihrem Sohn bleiben ich komme dann in 10 Minuten und gebe ihnen noch ein paar Unterlagen." Mit diesen Worten verschwand der Junge Mann aus dem Zimmer. Emi ließ sich auf den Stuhl neben dem Bett fallen. "Wird alles wieder gut mein kleiner."Flüsterte sie und strich im über die Wange. Wieder fing sie an zuweinen. Es zerriss mir mein Herz. Ich darf jetzt nicht anfangen auch noch zuweinen, das würde sie nur noch mehr runter ziehen. " kommst du her?" Fragte emi und deutete auf den Stuhl der auf der anderen seite vom bett stand. Ich setzte mich hin. Vom nahen sahen die Verletztungen noch schlimmer aus.
"Es ist so schlimm ihn so zusehen. Ich hätte einfach besser aufpassen müssen, dann würde er hier jetzt nicht liegen." Sagte emi mit einer weinerlichen stimme. "Emi du bist nicht schuld. Du konntest es nicht verhindern. Ich will nicht das du dir solche Vorwürfe machst. Du ziehst dich so nur noch mehr runter und ich will das nicht." Sie sah mich an und zwang sich dazu zulächen. Es war gequält. Die restliche Zeit bis der Arzt kam schwigen wir, als sich die tür öffnete wischte sich emi schnell die Tränen weg." Hier sind die unterlagen." Er hielt ihr einige zettel entgegen. "Danke " flüsterte sie. "Sie können morgen Abend gerne wieder kommen da sollte er wieder ansprechenbar sein." sagte er. Emi sah kurz wieder zu Fynn und nickte dann. "Machen sie sich nicht so viele sorgen Frau Müller wir werden uns gut um ihren kleinen kümmern." Meinte der Arzt und legte eine hand auf ihre schulter. "Ich werde es versuchen." "Okay dann bis morgen Frau Müller und Herr..." "Reus" unterbrach ich ihn. Er gab uns noch die hand zuverabschiedung und verschwand dann ins nächste Zimmer. Und ich ging mit emi zu meinem Auto. "Marco kannst du vielleicht heute Nacht bei mir schlafen. Ich will nicht alleine sein." Fragte sie mich als wir im Auto saßen. "Kann ich gerne Machen. Ich würde dich eh nie alleine lassen wenn es dir so schlecht geht. Dafür empfinde ich zuviel für dich das es mir egal ist wie es dir geht." Meinte ich und lächelte sie leicht an. "Du bist der beste Marco" flüsterte sie. Die restliche Fahrt verlief ruhig. Ich fuhr erst zumir nach Hause und holte ein paar Sachen das ich bei ihr schlafen kann, dann fuhren wir zu emi. " das haus sind echt schön aus." Sagte ich zu ihr als wir aus dem auto ausstiegen. "danke" sagte sie und suchte etwas in der Tasche. "Wo ist dieser verdammte Schlüssel wenn man ihn einmal braucht." Sie kramte die ganze Zeit in ihrer Tasche rum und dabei fiel ihr ein Briefumschlag aus der Tasche. Ich hob ihn auf und hielt ihr ihn hin. "Der ist für dich denn wollte ich dir bringen." Sagte sie und lief richtung. Ich stand noch kurz da und starrte den brief.Hallo
Kapitel ist nicht so gut geworden. 🙈
Bitte bitte macht mir den gefallen und schreibt mir in die Kommentare wann ich am besten die Kapitel posten soll. Also tag und ob mittags oder abends. (Der feste upload steht dann in meinem Profil)Ausserdem freue ich mich über votes und ein Feedback.
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Sind wir mehr als Freunde?(Marco Reus FF) *pausiert*
FanfictionIch bin Emilia und 25 jahre alt. Meine Freunde nennen mich Emi. Ich habe einen Sohn...Fynn. er ist 3. Ich kenne seinen Vater, aber ich habe keinen Kontakt mehr zu ihm. Wir waren mal beste Freunde, aber dann geschah es... wir haben getrunken. Ich gla...