Kapitel 38

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Emilias sicht:

Außer 2 anderen Personen und uns war keiner im Kinosaal. Da Fynn dabei war entschieden wir uns für eine Komödie. Fynn saß neben Robin und alberte mit ihm rum. Marco hatte seinen ein Arm um mich gelegt und mit seiner anderen freien Hand hielt er meine. Er unterhielt sich mit Marcel über die nächste Party auf die sie gehen wollten. Marcel meint das es einer der beliebtesten Partys in der gegend sein soll und man da nicht so leicht hinkommt. "lass mich das mal machen." meinte Marco und grinste ihn an. Es war dieses typische "ich bin ein promi" grinsen. Ich konzentrierte mich wieder auf Fynn, der sich immer noch mit Robin unterhielt. Er wäre ein toller Vater. Er geht so liebe voll mit dem kleinen um. Falls bei dem Test rauskommen sollte, dass marco nicht der Vater ist dann weis ich wenigstens das auch Robin ein perfekter Vater wäre. Gerade wollte er auf Fynns frage antworten, als der kleine ihm die Hand vor dem Mund hält. "psst Robin. Film anfangt." ich musste mir ein lachen verkneifen. Robin sah zu mir und grinste mich an und ich tat es ihm gleich. Als ich einen leichten druck an meiner Hand spürte sah ich wieder zu Marco. In seinem Blick konnte ich Eifersucht sehen. " Bist du jetzt etwa Eifersüchtig" flüsterte ich Marco zu und drückte ihm einen kuss auf die Wange. Ich fande es Süß, dass Marco wegen so einer Kleinigkeit Eifersüchtig wurde. Wie er mich an sah und mich sofort ein kleines Stück näher an sich ran zog. Es zeigte mir einfach wie sehr er mich liebte. Und genau das würde ich ihm auch gerne zeigen. Was er mir bedeutet und wie sehr ich ihn liebe. Aber das kann ich nicht! zumindest nicht immer. Ich konzentrierte mich wieder auf dem Film um meine Gedanken irgendwie zu vergessen.

Marco schlug mit Robin und Marcel zur Verabschiedung ein. "Wir sehen uns am Wochenende." meinte Marcel noch bevor er in Auto einstieg und die Türe schloss.

"Mama müde!!" fing Fynn auf dem halben Weg an zu quengeln. Ich bliebt kurz stehen, dass ich Fynn auf dem arm nehmen und nach hause tragen kann. "ist schon ganz schön spät kleiner." er nickte und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. Ich war auch total müde, aber bevor ich schlafen gehen konnte musste ich erst Fynn noch duschen und die Wäsche machen. Eigentlich wollte ich gestern schon bügeln, aber dann hatte ich echt keiner lust mehr und heute muss das noch gemacht werden.


Schweiß gebadet wache ich aus meinen Traum auf. Ich setzte mich kurz hin um zu realisieren was gerade in meinen Traum passiert ist. Ich vergrub meine Gesicht in meinen Händen und dachte darüber nach. Was ist wenn es wie in meinem Traum passiert. In meinem Traum war Robin der Vater und als Marco das raus gefunden hat war er sauer auf mich. Er hat mir Vorwürfe gemacht, dass ich von Anfang an wusste das er nicht der Vater war und ich wusste das es Robin war. Er meinte ich war nur auf sein Geld aus. Mir kamen die Tränen. "das darf einfach nicht passieren." flüsterte ich wischte mir die Tränen aus meinem Gesicht und stand auf um zu Marco zugehen, der im Gästezimmer schläft. Leise öffnete ich dir Tür von dem Zimmer ein kleines Stück und steckte meinen Kopf durch. Marco schläft. Kein wunder es war auch mitten in der Nacht. Ich brauchte jetzt seine nähe, aber kann ich mich einfach dahin legen. Kommt das nicht etwas komisch? Will er das überhaupt? Mein Herz wollte es, aber mein Kopf versuchte mich daran zu hindern. Auf wen soll ich hören auf mein Herz oder meinen Kopf. Nach kurzem hin und her entschied ich mich doch für meinen Kopf. Ganze leise schloss ich die Tür hinter mir und tapste zu seinem Bett. 'bitte wach jetzt nicht auf. Ich habe jetzt keine Lust dir zu erklären warum ich mich zu dir lege.' dachte ich mir als ich unter seiner Bettdecke schlüpfte. In seiner nähe ging es mir sofort besser. Ich konnte mich beruhigen. Oh Gott was macht dieser Mann nur mit mir. Warum habe ich nicht früher schon gemerkt wie viel er mir bedeutet. Vielleicht habe ich es tief in mir schon immer gemerkt habe es aber bewusst unterdrückt, weil ich wollte das wir beste freunde bleiben.

Marcos sicht:

Ich nahm eine Bewegung in meinem Bett war. Langsam öffnete ich meine Augen. Es war noch dunkel, also müsste es noch mitten in der Nacht sein. Ich drehte mich vorsichtig um und sah Emi die mit dem Rücken zu mir lag. Ich war etwas verwundet warum sie hier lad. Weil sie vorher noch wollte das wir in getrennten Betten schlafen. Aber das kann mir eigentlich egal sein. Sie liegt bei mir und ich liebte dieses Gefühl. Ich legte meinen Arm um ihre Taille und zog sie näher zu mir. Wobei sie etwas zusammen zuckte. Sie legte ihre Hand auf meine,das war das letzte was ich noch mitbekommen habe bevor ich wieder einschlief


Habe mir das ganze besser Vorgestellt, als ich es geschrieben habe fand ich es doch nicht mehr so gut. :( Naja ist jetzt nicht so schlimm. Hoffentlich gefällt es euch trotzdem und ihr lasst Kommentare und Votes da.


Und eigentlich wollte ich dieses Wochenende eine Lesenacht machen, aber die muss ich auf nächstes verschieben


Sind wir mehr als Freunde?(Marco Reus FF) *pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt