OMG über 1 000 Reads *____*
Ihr seid die Besten, ich liebe euch <3 *.*
Damit hätte ich NIE, NIE gerechnet, danke!
Und jetzt, viel Spaß! <3
Wie gesagt, ich würde auch Werbung machen, wenn jemand will :-**
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POV Harry
Wir stehen jetzt auf der Veranda und vor uns zucken Blitze durch den Himmel, es wird hell und dunkel und der Regen gibt ein endspannendes Geräusch von sich, wenn er auf das Vordach des Hauses trifft.
Ich atme den Geruch des Wassers ein und schließe meine Augen.
Plötzlich höre ich neben mir ein kleines Wimmern und spüre einen größeren Druck an meiner Hand, als den, den ich zuvor auf ihre ausgeübt habe, um sie zu beruhigen.
Also öffne ich meine Augen und schaue zu ihr.
„Hey, alles ok?“, frage ich und drücke ihre Hand einmal etwas fester.
„Ich.. Ich hab‘ Angst, Hazza“, flüstert sie und wird etwas rot.
Das sieht einfach unglaublich süß aus und weckt sofort das Gefühl in meiner Magengegend, das mich zwingt sie zu beschützen.
„Komm her“, sanft ziehe ich sie näher zu mir und nehme sie in den Arm.
Meine Hände schlinge ich um ihre Hüften und verkreuze sie hinter ihrem Rücken.
Ihre Hände sind um meinen Hals geschlungen und ihr kleiner, mit braunen, leicht gelockten Haaren geschmückter Kopf, liegt auf meiner Brust.
Ihr Atem geht etwas unregelmäßig und ich merke, dass sie wirklich Angst haben muss.
Es donnert und sie zuckt zusammen.
„Prue, komm schon. Es ist alles gut.“
Ihr Kopf bewegt sich, sie nickt.
Es fühlt sich einfach unglaublich an, hier so mit ihr zu stehen.
POV Prue
Seit ich hier mit Harry so stehe habe ich schon weniger Angst.
Okay, es klingt echt total kitschig wenn man es so sagt, aber es stimmt!
Ich fühle mich sicher.
„Prue? Lass uns was ausprobieren, okay?“, ich schaue Harry an und sehe sein breites Grinsen.
„Was hast du..“, weiter komme ich nicht, denn Harry wirft mich über seine Schulter und rennt raus in den Regen.
„HARRY!“, schreie ich lachend und strampele wie verrückt rum, was es ihm nicht grade erleichtert mich auf seiner Schulter zu balancieren.
Auch wenn ich weiß, dass er mich mit der Aktion von meiner Angst ablenken will, es klappt.
Ich vergesse meine Angst und lache mit ihm zusammen.
Klar, wir sehen bestimmt aus wie zwei Verrückte, so mitten in der Nacht tanzen wir im Regen aber was soll’s!
Ich strecke mein Gesicht dem Himmel empor, als Harry mich endlich absetzt und drehe mich mit ausgestreckten Armen im Kreis.
Es ist ein Gefühl von Freiheit und Ruhe, trotz des lauten Donnergrollens und des Regens.
Nach einer Weile spüre ich einen Blick auf mir, Harry.
„Was?“, frage ich grinsend und bleibe ihm gegenüber stehen.
„Nichts.“, lächelt er und kommt näher.
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