You and I?

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Rose P.o.V

Verschlafen öffnete ich langsam meine Augen, wo war ich den hier. Ich spürte eine warme Hand auf meiner, irgendjemand spielte mit meinen Händen und hauchte manchmal zarte Küsse darauf. Ich öffnete langsam die Augen und blickte in Ethan seine grüne Augen. Wieder fesselte mich dieses wundervolle grün. Er sah mich einfach nur an und lächelte.Mir wuchs sofort ein Grinsen über das Gesicht, er hatte einen dünnen Pulli an und seine Mütze, die ihm fast vom Kopf rutschte. Ich hob langsam meine Hand und spürte wie seine meiner Folgte.

Ich spürte seine zarten Finger an meinen, wie er sie langsam nach fuhr. Wir sagten nichts, verstanden uns auch ohne Wörter. Manchmal ist schweigen Gold. Früher hatte ich dies nie verstanden doch nun, ich brauchte keine Worte. Sein Blick sprach Bänder, zwar verstand ich nicht alles. Doch bei ihm fühlte ich mich wohl, ich wusste das ich sicher war. Seine Augen spiegelten so viele Emotionen aus doch es war so verwirrt, man musste lange hinein sehen um zu verstehen. 

Es stimmte das die Augen das Tor der Seele sind. Die Augen verrieten die meisten Leute was sie denken und wie sie sich fühlen. Ich schloss langsam meine Augen und kuschelte mich einfach an Ethan. Er schlang seinen starken Arm um mich und hauchte einen sanften Kuss auf meine Stirn. Ich genoss diese Minuten. 

Manchmal hatte man so ein lächeln , nur für die Leute zu Täuschen. Man lachte auf Bildern um allen zu zeigen, alles ist gut. Doch bei manchen Person ist das lächeln echt, sobald du ihnen ein Einblick darauf lässt,wissen sie genau wann du wahr lächelst. 

Ich hörte den Spruch was mein Dad immer zu mir gesagt hatte "Die Personen die du liebst, lächelst du wahr an.", dabei hatte er ein sanftes Lächeln aufgesetzt und sah in meine Augen. Er hatte mir damals übers Haar gestrichen und gesagt das alles gut wird, doch wann sollte es den gut werden?!

Ich öffnete vorsichtig wieder die Augen, sah wie Ethan auf mich hinab blickte. Er war in Gedanken das sah man ihm an. Er hatte nicht mal bemerkt das ich ihn ansah. Sanft legte ich meine Hand auf seine Wange und hauchte "Wir müssen aufstehen." Er sah mich einfach an, sagte nicht und nickte nur. Langsam stand er auf und bekam sein Typisches Grinsen wieder auf dem Gesicht. Ich verdrehte die Augen und folgte ihm hinunter in die Küche. Er hatte ein kleines Haus, was aber sehr Gemütlich gehalten ist. Es sah einladend aus was ich einfach wunderschön fand. Es war nichts großes, aber dafür sah es nicht aus wie ein Krankenhaus. 

Das Wohnzimmer war in einen schönen weiß gehalten und doch hatte es Holz an seinen Wänden was dies alles schöner machte. Ich folgte ihm in die Küche wo es sehr modern eingerichtet war. Ich setzte mich auf den Tisch und sah wie er anfing zu Kochen.

Ich konnte einfach meine Augen nicht von seinen Körper ablassen. Ich hörte ihn mit rauer stimme sagen "Prinzessin, mach ein Foto das hält länger.", zwinkerte er mir zu. Schnell nahm ich mein Handy und schoss eins. Sein verwirrtes Gesicht brachte mich zum lachen, schnell grinste ich und sagte "Was?! Ich hab doch nur dies gemacht was du gesagt hast." Er schüttelte lachend den Kopf und hauchte "Oh man..." 

Ich sah wie er langsam das Essen auf die Teller machte, langsam ließ er sie stehen und kam auf mich zu. Er stellte sich zwischen meine Beine, seine Hände fanden den weg zu meiner Hüfte. Ich grinste sofort und sah ihn an. Er stich mir über die Wange und hauchte in mein Ohr "Du musst essen , das Training geht gleich weiter." 

Ich verdrehte genervt die Augen und stöhnte auf. Dies war für ihn so witzig das er lachen musste. Ich nahm den Teller und setzte mich wieder auf den Tisch. Langsam beobachtete ich ihn und aß vorsichtig. 

Auch er nahm sich seinen Teller und lehnte sich gegen den Schrank, er aß in ruhe und beobachtete mich. Dies ließ mich nervös machen , doch ich ließ mir nichts anmerken.

Er sah mich fragend an als ich fertig war, sofort nickte ich und er räumte die Teller auf. Ich stand langsam auf und lief hinter ihm her zu dem Flur. Wir zogen schnell unsere Schuhe an und die Jacken und liefen Gemeinsam hinaus. 

Er stieg auf seine Maschine und gab mir seinen Helm, den ich auch gestern schon trug. Langsam setzte ich ihn mir auf und setzte mich hinter ihn. Meine Hände umschlungen seinen Körper und hielten sich fest an ihn. Seine eine Hand legte sich auf meine und er fuhr los. 

Wieder überwältigte es mich , dieses Gefühl frei zu sein. Ohne Hindernisse, du fliegst und kannst einfach klar denken. Ich schloss die Augen und kuschelte mich noch mehr an Ethan. Er fuhr sehr schnell was mich grinsen ließ.

Als wir ankamen, sah ich schon die ganzen Autos vor der Halle. Ich gab ihm den Helm zurück, er legte ihn einfach weg und zog mich hinein. Nathan stand im Ring und übte auch, ich hatte ihn noch nie Kämpfen gesehen. Sein Körper bewegte sich anmutig und seine Schläge taten schon weh beim zuschauen. 

Ich sah wie Ethan aus der Kabine kam, halt mal wieso merkte ich erst jetzt das er nicht mehr bei mir stand. 

"Du stehst da ja immer noch", hauchte er mir zu. Verlegen sah ich auf meine Schuhe und lief schnell in die Umkleide. Ich zog meine Trainings Sachen an und lief schnell hinaus. 

Er redete gerade mit Nathan, der auf mich sah und kurz lächelte. Danach nickte er und rief durch die Halle "Ihr könnt gehen, die Halle wird nun für was anderes gebraucht!" Erschrocken sah ich zu Ethan. Er hatte wirklich wieder die ganze Halle gemietet. Mein Unterleib zog sich zusammen, doch dies versuchte ich zu Ignorieren.

Die Männer verließen alle die Halle, Nathan packte noch schnell seine Sachen und verabschiedete sich bei mir mit einer Umarmung. Ich sah zu Ethan der anfing zu grinsen. 

Ich sagte "Musstest du wirklich die ganze Halle nehmen?", er sah mich an und lächelte "Natürlich ich brauch meinen Frei raum und muss dir alles in ruhe erklären." 

Seine Worte ließen mich grinsen was er bemerkte, langsam lief er auf mich zu und beugte sich hinunter. Ich hielt die Luft an und sah ihn in seine Augen....

New BadgirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt