I'm yours!

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Rose P.o.V

Ich rannte aus dem Flugzeug und sprintete an allen vorbei es war 9 Uhr morgens, wenn ich los fahren würde wäre ich um 10 Uhr beim Gericht. Und um 10 Uhr wird das Urteil gefällt. Ich stieg in ein Taxi ein und sagte schnell "Gerichtssaal.", der Mann nickte und sah mich fragend an doch fuhr dann los. Ich hatte Tränen in den Augen als ich hinaus sah, konnte ich noch Rechtzeitig sein? Ich wollte am liebsten los schreien das der Taxifahrer schneller fahren sollte. Doch ich riss mich noch zusammen und strich meine Blonden Haare aus dem Gesicht und versuchte meine Haare zu Richten. Ich hörte aus dem Radio das Lied Pompeii, und fühlte mich schon langsam besser. Wir fuhren in die Stadt hinein, meine Füße zitterten wir waren 4 Straßen vor dem Gerichtssaal und es war schon 9:50 Uhr. Ich hörte ihn fluchen als ich sah das Stau war. Ich hatte nur noch eine Chance. Schnell gab ich dem Mann das Geld und hauchte "Ab hier laufe ich!" Er sah mich erschrocken an doch schon rannte ich Barfuß quer durch die Straße, meine Füße brannten meine Haare wehten nach hinten, mein schwarzes Kleid flog durch den Wind umher. Ich wurde immer schneller, musste es noch rechtzeitig schaffen. Ich lief an Polizisten vorbei die mich anhalten wollten. Ich rannte immer schneller, nahm scharf die Kurven und sah das große Gebäude. Die Glocken des Glockenturms schlugen für 10 Uhr. Meine Augen weiteten sich und ich wurde schneller, mein Hals brannte genauso wie meine nackten Füße. Ich stieß die schwere Gerichtssaal Tür auf und hörte den Satz "Wir haben uns entschieden der angeklagte für...", ich schmiss die Türe auf und schrie "Stopp!" 

Sofort waren alle Aufmerksam auf mich gerichtet, die Polizei stürmte hinter mir hinein und hielten mich Fest ich schrie auf und versuchte mich zu wehren ich sah Chris, Lexi und meinen Bruder aber auch Ryan und Ethan der Aufgestanden ist als er mich sah. 

"Lassen sie mich los!", schrie ich und versuchte mich zu wehren als ich schrie "Ich werde aussagen für Ethan!", kreischte ich und sofort wurde alles Still und der Richter sagte "Lasst sie los!" Sofort ließen die Lackaffen von Bullen mich los und ich lief nach vorne und nahm tief Luft da ich noch immer außer Atem war und schluckte schwer und sagte "Meine Ehren, ich bin Rosella Blake und bin gerade von Italien angereist. Ich kann ihnen beweisen das Ethan in dieser Zeit bei mir war! Er schlief bei mir an dem Tag. Wir lagen bei mir hier im Haus und hatten Film geschaut, wir hatten auch ein Bild veröffentlicht und noch dazu steht sogar die Uhrzeit auf meinen Handy drauf wann ich dies geschossen habe." Hauchte ich.  Der Richter blickte mich an und sagte "Wieso sehen sie bitte so aus und haben keine Schuhe an?", fragte er und sagte dazu noch "Sie wissen sie dürfen nicht lügen bei Gericht." Ich nickte und erzählte ihm das ich im Urlaub war mir meinen Bruder und meiner Besten Freundin und dort bei einen Kumpel wohnten der mich gefangen hielt und ich abgehauen bin... Ich erzählte ihm alles wie ich mich gefühlt hatte, wie er mich genötigt hatte, wie er mich geschlagen hatte. Ich sah Blade, Lexi und auch Ethan sein verstörtes Gesicht. 

Mir liefen langsam die Tränen hinunter und ich erzählte einfach dies was mir auf der Seele saß. Der Richter sah mich mitleidend an und hauchte "Danke für ihre Ehrlichkeit, wir werden uns darüber kümmern, aber nun wie es aussieht hat Ethan gar nicht die Junge Dame getötet. "

"Das meinte ich doch die Ganze Zeit!", sagte Ethan. Doch bekam sofort böse blicke von seinen Anwalt. 

"Ethan hat keine Schuld an dieser Tat so wird er frei gesprochen.", sagte der Richter und schlug mit den Hammer 3 mal auf ein Brett. Die Eltern von dem Mädchen entschuldigten sich bei Ethan und verschwanden. Mein Bruder und Lexi stürmten auf mich zu und nahmen mich Feste in die Arme. Selbst Ryan zog mich in eine Umarmung und hauchte "Ich habe mir solche Sorgen gemacht." Ich schloss die Augen und nickte und hauchte "Danke für alles Ryry." Er grinste und gab mir einen leichten Kuss auf die Stirn und hauchte "Ethan hat sich die ganze Zeit die Schuld gegeben." 

Ich drehte mich nach diesen Satz um und blickte in diese Gift Grünen Augen, niemand bewegte sich von uns. Ich konnte einfach nicht mehr ich war auf Entzug von ihm. Ich rannte auf ihn zu und küsste ihn einfach. Er grinste in den Kuss und zog mich enger an sich, sein Starker arm um meine Hüfte ließ mich so vertraut sein. Meine Hände legte ich an seinen Nacken um besseren halt zu haben, da ich überhaupt keine Schuhe anhatte war ich natürlich noch kleiner. Ich spürte einen Ruck und umschlang meine Beine um seine Tallie. Ich Ignorierte hier die ganzen Anwesenden Leuten, nur noch mich und Ethan gab es hier gerade. Er hielt mich Fest und Sicher bei sich, unsere Lippen verschmolzen aneinander. Ich fühlte mich frei, als wäre ich zuhause nun endlich angekommen. 

"Turteltauben ihr habt später genug Zeit kommt jetzt!", lachte mein Bruder und ich löste mich langsam aus seinen zarten und doch warmen Umarmung und löste auch somit unseren Kuss. Er brummte unzufrieden , was mich zum grinsen brachte. Ich lächelte einfach und wollte schon langsam gehen. Als er meine Hand mit seiner Verschränkte und mit mir zu den anderen ging. Ich hatte ein grinsen auf dem Gesicht und war einfach mega froh. Ich kuschelte mich an ihn ran und spürte sofort das wohl bekannte Kribbeln das sich durch meinen Körper schlich. Ich lächelte warm und schloss meine Augen genussvoll. 

"Komm wir sollten langsam ins Auto, die Madame hat keine Schuhe an.", grinste Ryan und stupste mich frech an. Ich verdrehte die Augen und hauchte "Ich dich auch Arschloch!" Er lachte genauso wie die anderen und zusammen liefen wir zu Ryan seinen Jeep. Lexi setzte sich nach hinten hin und auch Blade und Ethan. 

"Hä ich will hinten!", beschwerte ich mich, naja eigentlich beschwerte ich mich nur wenn ich vorne sitzen wollte, aber immer kommt ein erstes mal. 

"Nein vorne ist Sitzheizung du musst heiß werden.", grinste mich Ethan frech an. "Pff...das merk ich mir bürschle!" Meinte ich mit erhobenen Finger und setzte mich nach vorne. Ich spürte wie langsam die wohlige wärme sich in meinen Körper verteilte. Ich seufzte zufrieden und spürte wie meine Augen immer schwerer wurden. Wieso ich nicht ankämpfte? Ich war hier zuhause, die Leute die ich liebte waren in meiner Nähe Ich fühlte mich sicher! Mir den Gedanken viel ich langsam in einen wunderschönen warmen Schlaf....

New BadgirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt