Rose P.o.V
Die Monate vergingen und in mir wuchs die kleine Blase immer schneller heran. Mein Bauch der wurde immer dicker und runder, ich genoss jede Bewegung von Ethan. Er wurde anhänglicher und ich war in einen Putzwan musste alles umstellen. Das Kinderzimmer war schon fertig. Ich spielte immer öfters meiner kleiner Blase auf dem Klavier was vor.
Wenn Lexi da war spielte sie auf der Gitarre und zusammen sangen wir und vergaßen alles um uns herum. Zum Arzt haben wir gesagt das wir nicht wissen wollten was es wird, wir wollten uns überraschen lassen. Ethan wurde immer selbst bewusster das es ein Mädchen werden würde. Dagegen wurde ich immer sicherer das es ein Junge wird, eine Mutter spürt einfach so etwas.
Ryder hatte sich nicht mehr blicken lassen und Blade und Ryan wurden nur noch ängstlicher, sie lebten alle in der Angst das Ryder etwas plante doch was wussten sie nicht. Dies störte mich jedoch nicht, ich war zu sehr in meiner Baby Sache vertieft. Wollte einfach alles vergessen, wollte für mein Baby da sein.
Ich lag auf dem Sofa und Lexi spielte an ihrer Gitarre neben mir. Wir beide sangen gerade ein Mix aus 3 Liedern und neben bei stupste ich leicht gegen meinen Bauch und bekam einen kleinen Tritt zurück. Ich liebte es die kleine Blase in meinen Bauch zu ärgern. Ich sang friedlich und strich immer wieder über meinen großen Bauch.
"Baby!", hörte ich Ethan schreien als er in die Haustüre trat. Langsam setzte ich mich auf und lief in die Küche, Lexi kam sofort hinterher und ich sah in die drei so bekannten Gesichter. Ich umarmte alle und küsste intensiv Ethan. Er umschlang mich und hauchte "Bald ist es so weit.", er grinste und strich über meine Kugel. Ich grinste auch ihn an und hauchte "Ja dann ist unser kleiner Endlich da." Ethan verdrehte die Augen und hauchte "Es wird eine Sie ich weiß es jetzt schon." Er sah meine Angriffslustige Blicke und lächelte Charmant.
Ich hörte mein Handy schellen und lief schnell zu meinen Handy, eine Nachricht von Unbekannt. Ich machte sie langsam auf und konnte nicht glauben was ich da sah.
Ich lass die Nachricht, doch meine Augen waren immer noch auf dieses eine Bild gehalten. Mein Herz schmerzte und auch mein Bauch tat weh. Ich stöhnte schmerzvoll auf und senkte mich leicht nach vorne. Mein Handy sperrte ich und versuchte ruhig zu Atmen. Ich spürte wie alle zu mir liefen doch ich knurrte "Bleibt da!" Alle schauten mich verwirrt an, mein Blick galt zu Ethan. Ich schüttelte den Kopf und hauchte "Ich dachte du meinst es ernst mit mir, besonders jetzt wo wir ein Kind erwarten!", meine Augen füllten sich mit Tränen. Er sah verwirrt aus und hauchte "Wie meinst du das?" Ich schmiss mein Handy zu ihm und hauchte "Wie konntest du nur!", sofort lief ich schluchzend nach oben in unser Schlafzimmer und verschloss die Türe. Ich wollte meine Ruhe haben, diese Nachricht erst mal sacken lassen. Er hatte wirklich eine andere geküsst, doch wer schickt mir solche Bilder?
Meine Gedanken suchten alles ab, es konnte gar nicht sein! Wenn er draußen war, waren meist die Jungs dabei. Sie würden mich kaputt machen, doch was sollte das den sein?! Ich spürte den Schmerz in meinen Herzen. Ich hörte Ethan unten rum schreien, und auch die anderen 3 schrien ihn an. Ich sprang auf und spürte schmerzen in meinen Unterleib, vorsichtig Atmete ich normal und lief hinunter. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich ihn sah er mit Tränen in den Augen vor den anderen und versuchte seine Unschuld zu beweisen.
"Lasst ihn in ruhe, er kann es gar nicht gemacht haben!", fauchte ich und spannte mich an. Alle drehten sich sofort zu mir und Lexi wollte mich in den Arm nehmen doch ich schlug ihre Hände weg von meinen Körper.
Ich lief zu Ethan der hauchte "Es kann gar nicht...", weiter konnte er nicht da ich mich an ihn kuschelte und hauchte "Ich weiß, irgendwer will uns auseinander bringen. Wir schaffen das okay, es tut mir leid das ich so ausgerastet bin." Er gab mir mein Handy wieder und hauchte "Ich liebe nur dich." Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und hauchte mir tut alles so weh. Er grinste und half mir zum Bett zum kommen, sanft deckte er mich zu und hauchte "Wir schaffen alles zusammen okay?", ich nickte lächelnd und hauchte "Ethan ich habe angst eine schlechte Mutter zu sein.", erklärte ich ihm meine Ängste. Er strich mir grinsend über die Backe und hauchte "Du wirst eine wundervolle Mami also sag das nicht." Ich lächelte und kuschelte mich an ihn ran. Leise hörte ich sein Herzschlag und konzentrierte mich ganz genau darauf, das treten ignorierte ich. Ich blickte in Ethan sein lächelndes Gesicht auch er spürte dies doch machte sich nichts daraus, ihm gefiel es.
Er ärgerte die kleine Blase manchmal sogar extra, aber das ich die Schmerzen aushalten muss ist ihm in diesen Momenten egal. Um ehrlich zu sein mir auch, wenn ich nur an das Baby in meinen Armen denke bekomme ich ein warmherziges Grinsen auf dem Gesicht.
Durch starke schmerzen wurde ich wach und spürte etwas nasses, schnell schrie ich "ETHAN DIE FRUCHTBLASE IST GEPLATZT!", sofort sprang er aus dem Bett und sah mich erschrocken an. Er nahm mich sofort auf die Arme und rannte die Treppen hinunter, ich keuchte vor schmerzen und schrie auf. Er legte mich ins Auto und gab Gas, er achtete nicht auf den Straßenverkehr, gab einfach nur Gas und fuhr seinen Weg.
Neben bei Telefonierte er und schrie irgendwas, ich spürte einen Ruck und wir blieben stehen, die schmerzen überströmten meinen Körper. Ethan rannte ins Krankenhaus und schrie "Sie bekommt ihr Baby!", sofort kamen Ärzte angerannt und nahmen mich und Ethan in ein Zimmer.
Die Hebammen versuchten mich zu Beruhigen und meinten immer Atmen, ich wurde Sauer und schrie "Ethan du elender Bastard hättest du doch dein Scheiß Schwanz nur in den Kondome gesteckt!", ich beleidigte nur noch und hörte manchmal die Schwestern und den Arzt lachen während Ethan mir nicht mal zu hörte sondern immer wieder zu den kleinen Wesen blickte was aus mir kam.
Ich schrie noch mal auf und plötzlich wurde alles schwarz, ich hörte Ethan seine Schreie und dann war alles still....
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New Badgirl
Genç KurguViele Wörter werden so oft am Tag ausgesprochen doch nie wird die Bedeutung wahr genommen: Versprechen: Ein Wort was man täglich hört, man versucht etwas zu machen. Einen Sicherheit zu geben , doch im inneren weiß man. Du wirst Enttäuscht, weil vi...