Sky P.o.V
Ich genoss die wunderschöne Sonne die auf meinen Körper prallte, doch nicht lange den da stand schon ein Schatten von mir. Man hörte die Schüler aus den Klassenzimmer laufen und auch die Klingel fing erst jetzt an. Ich wollte einfach nur weg von hier!
Ich knurrte "Wer du auch bist, du stehst in meiner Sonne!" Lachen hörte ich als ich die Augen öffnete blickte ich in die neuen Gesichter. Ich sah sie sauer an und wollte etwas sagen als der eine sagte "Prinzessin spiel dich nicht so auf, wenn es auf hart kommst hast du eh keine Chance.", er zwinkerte mir Macho artig zu und ich wollte ihm am liebsten seinen Gesicht meiner Faust vorstellen.
"Ach..", ich wollte gerade anfangen als ich Mason und die Jungs sah. Mason und die anderen blickten die neuen Sauer an und knurrten "Was macht ihr in unseren Gebiet!", fauchte er und ich verstand sofort. Dies war wohl die neue Gang! Na super, noch solche Spaßten in meiner Klasse es reichen doch schon unsere Football Mannschaft.
Mason und der andere Junge bauten sich auf, nun war klar wer bei den beiden Gruppen das sagen hatte. Ich wusste wenn ich da jetzt nicht einschreiten würde, gäbe es eine Schlägerei.
Schnell sprang ich auf und drückte sie auseinander doch der eine Typ packte mich am Hals und hielt mir ein Messer an den Hals, er grinste frech und hauchte "Wenn du die kleine Puppe haben willst, musst du und deine Gruppe auf uns hören.", ich verdrehte die Augen. Ich konnte nicht jetzt mich selber retten sonst wüssten alle das ich sowas konnte.
Ich war kurz davor als ich sah wie ein schwarzer Lamborghini auf uns zu raste, schnell stoß mich der Junge nach vorne und versuchte auszuweichen. Ich hörte von Mason schreien "Sky!"
Schnell sah ich wie der Lamborghini bremste, die reifen hinterließen Spuren. Diesen Fahrstyle kannte ich zu gut. Ich war froh das er endlich bei mir war. Doch was er nun tat konnte ich ihm gar nicht zu trauen. Mein Vater stieg aus, sein enges Schwarzes Tanktop lag eng an seinen Muskulösen Oberkörper. Seine Tattoos kamen zur Sicht, seine Muskeln waren angespannt. Seine Sonnenbrille saß schick auf seiner Nase, sein braunes Haar glänzte im Licht der Sonne. Ich fing an zu lächeln, doch er lief auf den Jungen zu der ihn geschockt ansah. Daddy schlug ihn gegen die Wand und schrie Sauer "Sehe ich noch einmal das du Hand an IHR vergreifst, kannst du dir dein Grab schaufeln!", sein Ton klang typisch wie ein Boss. Noch dazu sah mein Vater nicht gerade schlecht aus, sodass man angst von ihm bekommen konnte.
Mason kam auf mich zu und hauchte "Alles gut bei dir?", zwar fragte er mich es doch sein Blick haftete auf meinen Vater. Ich nickte und sah zu meinen Dad der noch die anderen anschnauzte. Mein Vater kam auf mich zu und blickte Mason giftig an, sofort nahm er seine Hände von mir und schon hatte mein Vater mich in die Arme genommen. Sanft strich er mir über das Haar und hauchte "Gott sei dank war ich noch rechtzeitig." Ich grinste und sagte "Wieso bist du so früh da?", fragte ich ihn und er blickte zu den Jungs und hauchte "Wegen Mason und seiner Bande.", ich schaute verwirrt zu ihm hinauf und fragte "Woher kennst du sie?"
Mein Vater ignorierte mich und sagte "Folgt uns!", sofort nickten diese und ich stieg bei meinen Dad in den Wagen ein. Sein Wagen raste davon, zwar hielten die Jungs mit doch noch mit großen Abstand. Ich hauchte meinen Vater einen Kuss auf die Wange, da ich sah das er in Gedanken war. Er lächelte und hielt meine Hand fest in seiner. Sanft strich er über meine Haut, ich summte leise die Lieder im Radio mit und sang:
My name is no
My sign is no
My number is no
You need to let it go
You need to let it go
Need to let it go
Nah to the ah to the, no, no, no!
My name is no
My sign is no
My number is no
You need to let it go
You need to let it go
Need to let it go
Nah to the ah to the, no, no, no!Ich ließ meine Ganze Stimme aus meiner Kehle, ich liebte das Singen. Mein Vater sah mich stumm grinsend an und blickte mit mit glitzernden Augen an. Dies sah ich nur wenn ich etwas machte was ihm wirklich viel bedeutete.
Ich ließ meinen Kopf auf seine Schulter fallen und er fuhr in unsere Einfahrt hinein, sanft strich er mir übers Haar und hauchte mit einen Kuss auf die Stirn. Langsam stiegen wir aus und auch die Jungs sahen uns verwirrt an was mich lächeln lies. Ich wusste zwar nicht woher mein Dad die Junge kannte, doch ich konnte nie sauer auf ihn sein. Wir liefen hinein und ich ließ mich auf meinen und Dad seinen Sessel nieder. Mein Dad kam sofort und setzte sich neben mich, meine Schulter lag auf seiner Brust und lauschten seiner Stimme "Setzte euch Jungs."
Mason blickte verwirrt zu mir, sie hatten noch nie gesehen das ich so liebevoll bin. Das Bild meiner Mutter lag auf dem Tisch, dies hieß er hatte es sich wieder angeschaut. Ich setzte mich leicht auf, meine Hand griff nach dem Bild. Ich spürte alle Blicke auf mir, ich sah zu meiner Mutter und sah ihre Liebevollen Augen. Ich hatte die Augen von ihr, sie sah auf dem Bild einfach nur Wunderschön. Aber erst jetzt viel mir auf, die Aufstellung wie sie alle da standen , nicht wie Freunde sondern wie eine Familie. So wie Mason und die Jungs, erst nun wurde mir bewusst...Sie war auch in einer Gang!
Ich blickte verträumt auf das Bild und hauchte "Lebt sie noch?", niemand wusste von wem ich sprach außer mein Vater. Er sah mir in die Augen und hauchte "Ich weiß es nicht.", es sagte die Wahrheit. Seine Augen hatten so einen traurigen Glanz, andere sahen es als Böse Augen an doch ich sehe genau was sich darin versteckte.
"So du solltest langsam die Wahrheit wissen, da morgen dein 17 Geburtstag ist wollte ich es dir erklären.", hauchte er und sah mich an. Stimmt ich wurde ja morgen 17.
"Boss was suchen wir hier?", fragte Mason.
Boss?! Was meinte er damit? Was meinte mein Vater mit der Wahrheit?! ....
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New Badgirl
JugendliteraturViele Wörter werden so oft am Tag ausgesprochen doch nie wird die Bedeutung wahr genommen: Versprechen: Ein Wort was man täglich hört, man versucht etwas zu machen. Einen Sicherheit zu geben , doch im inneren weiß man. Du wirst Enttäuscht, weil vi...