Six

3 1 0
                                    

Lukes POV.

Ich saß auf einen der kalten Bänke am Bahnhof und wartete auf Calum. Ja nach einem Monat haben wir uns entschlossen das ich für eine Woche nach Newcastle zu Calum gehen werde. Ich war unglaublich aufgeregt und wusste wirklich nicht was in dieser Woche passieren wird. Wir waren nicht zusammen, aber wir haben Gefühle für einander das haben wir uns schon gebeichtet aber wir wollten gucken wie das so ist wenn wir uns in echt sehn. Wobei ich eigentlich nur zugestimmt hatte was Calum vorgeschlagen hatte, weil ich selber keine Ahnung von Beziehungen habe. Ich schaute auf den Boden und spielte mit dem Saum von meinem Pullie als mir Plötzlich jemand auf die Schulter tippte. Ich drehte mich erschrocken um und da stand Calum mit einem breiten grinsen im Gesicht.

Ich lächelte und sprang ihm förmlich in die Arme. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und er schlang seine um meine Hüften, und da er ein wenig größer als ich war hob er mich ein stück hoch. Ich vergrub mein Gesicht in seinem Nacken und musste mir die aufkommenden Freudentränen unterdrücken was mir aber nicht gelingen wollte, denn kurze zeit später liefen sie mir schon die Wangen runter und ich schluchzte auf. Darauf hin drückte Calum mich noch enger an sich. Langsam lösten wir uns und schauten uns in die Augen, seine waren noch schöner als auf den Bildern. Ich lächelte leicht und wischte mir schnell meine Tränen weg. "Hey" Er grinste "Hi.." Sagte ich schüchtern zurück und zupfte wieder an meinem Pullie rum. "Wollen wir erst zu mir?" Ich nickte.

Also gingen wir zu Calum nachhause. Bei ihm angekommen gingen wir in sein Zimmer und setzten uns auf Calums Bett. "Du kannst deine Sachen in meinen Schrank einräumen ich hab extra platz gemacht" Er grinste und legte sich aufs Bett, ich legte mich neben ihn und gähnte einmal. Ich bin erst ziemlich Spät losgefahren damit meine Eltern nichts mitbekommen.  "Bist du müde?" Ich nickte nur und schaute ihn an "Ich kann nicht glauben das du grade wirklich neben mir liegst... ich hab mir so oft vorgestellt wie es wohl wäre bei dir zu sein..." Er grinste und gab mir einen Kuss auf die Wange welche sich danach sofort Rot verfärbten. Er streichelte einmal über meine Wange und sagte mit einem lächeln "Du bist süß." Verlegen schaute ich nach unten und lächelte. "Du Calum... zuhause habe ich mir vorgenommen dir meine... Narben zu zeigen damit ich damit ein wenig abschließen kann... und ich empfand es als wichtig das du sie siehst da du der Grund dafür bist das es nur noch Narben und keine offenen Wunden sind..." "Luke du weißt du musst das nicht falls du es nicht möchtest oder du dich unwohl fühlst." Er schaute mir in die Augen aber ich nickte nur und zog mir den Pullie so wie meine Hose aus und setzte mich wieder auf das Bett und hielt Calum meine Arme hin. Ich hab es nur an den Armen, Beinen am Bauch und an den Hüften gemacht.

Er nahm meinen Arm und schaute sich die ganzen Narben an dann begann er plötzlich meine Arme zu Küssen. Danach drückte er meinen Oberkörper nach hinten so das ich nun auf dem Bett lag und küsste meine Narben am Bauch und an den Hüften sowie an den Oberschenkeln. Er kam wieder zu mir hoch und unsere Gesichter waren nur paar Zentimeter voneinander entfernt. "Ich Liebe dich Luke. Mit all deinen Fehlern und Narben." Dann Küsste er mich plötzlich sanft auf den Mund und streichelte über meine Wangen. In meinem Bauch begann es zu kribbeln und ich bekam überall Gänsehaut. Langsam begann er seine Lippen auf meinen zu Bewegen und ich griff in seine weichen Haare. Als wir uns lösten schauten wir uns lächelnd in die Augen bis mir Plötzlich erneut Tränen meine Wangen herunter liefen.

Calum reagierte sofort und umarmte mich. Ich umarmte ihn feste zurück und drückte ihn ganz nah an mich. "Danke Calum... Danke für alles.. Danke das du für mich da warst als es sonst keiner war... Danke das du mich immer unterstützt hast... Danke das du mich aufgemuntert hast... Danke für alles was du zu mir gesagt hast... Danke das du mich umarmst... Danke das du mich akzeptierst so wie ich bin mit all meinen hässlichen Narben und Fehlern..." Sagte ich schluchzend während ich mich in seinen Rücken und in seine Haare krallte. Er streichelte mir über meine Haare und meine Wangen und küsste mich nachdem ich fertig erzählt hatte. "Ich Liebe dich auch."

___________________________________________________________

That chapter is kind of shit.

Instagram▷Cake HoodingsDonde viven las historias. Descúbrelo ahora